Der Krieg ist bei uns angekommen - was kann man tun?

in Deutsch D-A-CH3 years ago (edited)

Liebe Hiver,

spätestens nach der Attacke in Wien sollten auch die noch so naiven Bürger erkennen, dass das keine Einzelfälle sind, sondern ein Muster. Ob diese mohammedanischen Loser aufgehetzt wurden in Moscheen oder in ihren sozialen Netzwerken, von Ansprachen von Erdogan oder anderen Verrückten, spielt keine Rolle. Solche Ereignisse werden noch öfter passieren, solange sich in der Politik und der Justiz / im Strafvollzug nichts ändert. Der Krieg wurde mitten in unsere so tolerante und den Islam verharmlosende Gesellschaft getragen. Die Opfer dieses Krieges aber sind keine Soldaten, sondern Unschuldige!

Straßenszene in Wien:
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https://www.dailymail.co.uk/news/article-8906871/Shots-fired-near-synagogue-Vienna-police-say-major-operation-underway.html

Denn es reicht ein Küchenmesser oder ein PKW für diese Leute, aktiv zu werden oder eine Fahrt über die offene Grenze in die Slowakei, um sich automatische Waffen inkl. Munition zu besorgen, wie es in Wien der Fall war (Quelle). Die Hemmschwelle für solche Taten sinkt offenbar und Nachschub an Freiwilligen für solche Selbstmordkommandos kommt regelmässig, auch übers Mittelmeer nach.
Da die Politik bisher ausser Lippenbekenntnissen und Solidaritätebekundigungen aus dem immer gleichen Textbaukasten NICHTS tut, um ihre Bürger zu schützen (auch der Wien-Attentäter war vorbestraft und hätte eigentlich noch im Gefängnis sitzen müssen), ist der Einzelne gefragt, sein Risiko selbst zu minimieren.

Was kann man also tun, um seine Überlebenswahrscheinlichkeit im "neuen" Alltag zu verbessern?

In der Vergangenheit hatte ich schon mal Tipps gepostet über Sicherheit im Alltag, Verhalten bei Messerangriffen und alles über Pfeffersprays, hier wegen der Aktualität eine Kurzversion.

Bei einem Überraschungsangriff mit Sturmgewehren, mit dem Ziel zu töten und nicht etwa Geiseln zu nehmen, kann man leider so gut wie gar nichts tun. So viel Polizei hat kein Land, um das zu verhindern. Hier hätte man klarerweise vorher agieren müssen, damit solche Elemente gar nicht den Handlungsspielraum haben (zum Beispiel einen effektiven Grenzschutz, Überwachung der Moscheen und der bekannten Gefährder und ein restriktives Asylwesen, das trennt zwischen echten Aslywerbern und Wirtschaftsmigranten).

Dem Risiko aus dem Weg zu gehen, in dem man öffentliche Orte gänzlich meidet, diese Option scheidet aus. Damit gibt man sich selbst auf und das Ziel der Terroristen wäre erreicht.

Doch auch der unbewaffnete Zivilist hat eine Primär"waffe": das richtige mindset!

Dazu gehört zuallererst, dass man an öffentlichen Orten nie unaufmerksam ist. Nur zu Hause sollte man im Status "weiß" sein (mehr über den Farbcode hier).
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http://decorating24.blogspot.com/2016/02/coopers-colors-simple-system-for.html

Mit "aware" ist gemeint die sogenannte situational awareness. Die ist das Um und Auf! Z.B. zu wissen, wo die Ein- und Ausgänge (=mögliche Fluchtwege) sind und diese im Auge zu behalten beziehungsweise die Augen immer offenzuhalten, um Auffälliges frühzeitig entdecken zu können. Nicht nur, falls mal ein Terrorist heranstürmt, sondern auch bei einem Brand oder sonstigem Notfall.
Das gilt auch für Geräusche (laute Knallgeräusche sind eben nicht immer nur Böller), die nach Möglichkeit lokalisiert statt ignoriert werden sollten. Personen, die sich auffällig verhalten, sollten beobachtet und womöglich die Distanz zu ihnen vergrößert werden etc. Wer einfach weiter auf sein Smartphone starrt oder ein Video für seine Insta-story macht, wird zum ersten Opfer. Laute Musik im Ohr? Nicht ideal. Ich denke, Ihr versteht, was ich meine.
Beobachtungen auch melden und nicht für Euch behalten ("If you see something, say something")!

Ob es im konkreten Fall etwas geholfen hätte, wachsam zu sein? Für einige der späteren Opfer vielleicht.

In den USA, wo zwar islamischer Terror noch selten (warum wohl?), aber Amokläufe gar nicht so selten sind, ist dieses Schema bekannt und wird überall geschult:

"Run - Hide - Fight"

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https://www.co.orange.tx.us/run-hide-fight
Erstens weglaufen, wenn das nicht geht, verstecken und wenn das nicht hilft, als ultima ratio, der Angriff (am bestem koordiniert mit anderen). Mehr dazu wie gesagt hier und hier:
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https://www.ready.gov/public-spaces

Für Punkt 3 ist essentiell: Man muss die innere Einstellung haben, den Gegner auch ausschalten zu wollen! Für viele von uns, die wir als Weicheier erzogen wurden, sicher eine Herausforderung. Leider gibt es auch einen unangenehmen Reflex, dass man im Angesciht der Gefahr in Starre verfällt! Doch Bewegung ist Leben und es gilt, das Überraschungselement zu nützen und kompromißlos vorzugehen.

Zu dem Zweck wäre es gut, wenn man selbst bewaffnet ist, zumindest ein Messer oder ein Pfefferspray ist schon mal besser als gar nichts. Speziell in Deutschland ist es aber ein Problem für gesetzestreue Bürger, überhaupt ein Messer tragen zu können. In Österreich ist das zum Glück anders.

Was kann man noch tun?

  1. Fit sein: Ein Mindestmaß an körperlicher Fitness ist sowieso lebensverlängernd und auch für die Nike-defense (wegrennen) unerlässlich. Ausdauer und Kraft ist zu trainieren. Beides ist wichtig!

  2. Regelmässige Selbstverteidigungskurse wären ideal, am effizientesten ist Krav Maga (jeder hat dazu natürlich eine andere Meinung), auch Boxen ist schon mal ein guter Anfang, da man da auch lernt, Schlägen auszuweichen (und welche einzustecken!), Balance, Kondition, etc.

  3. Eine Partei wählen, die NICHT die Polizei entwaffnen will und die NICHT die politische Ideologie des Islam verharmlost.

  4. Letztlich ist es ratsam, sich ein Waffenbesitzdokument zu beschaffen, nicht gleich morgen, aber als Langzeitprojekt würde ich es Euch sehr empfehlen, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Die Polizei ist in Krisenfällen schnell überfordert und ohnehin IMMER zu spät, niemand weiß, was die Zukunft bringt (Stichwort SHTF), und es gibt nichts besseres gegen einen "bad guy with a gun" als ein "good guy with a gun".

Eine Waffe sollte zuverlässig sein, klein und leicht, und mit einem gängigen Kaliber, das es überall gibt, z.B. eine Glock 43X (im link auch Tipps, wie man sie sich legal besorgen kann).

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@stayoutoftherz

Daneben sollte auch (wie früher oft der Fall, bevor Hitler die Allgemeinheit entwaffnete) eine Schrotflinte in keinem Haushalt fehlen (besser wäre natürlich eine automatische Schrotflinte, sowas in der Art). Beides hätte natürlich im konkreten Fall nicht geholfen, weil nicht dabei, aber man sollte zumindest im Umgang mit Schußwaffen trainiert sein (falls man in einem Gerangel mit einem Angreifer irgendwie an eine gelangt). Außerdem ist man dann zu Hause einem Einbrecher oder Plünderern nicht hilflos ausgeliefert.

Das ist alles sehr theoretisch und mag Euch weit hergeholt vorkommen, ich weiß. Leider wird es mit Fortschritt der Entwicklungen immer wahrscheinlicher, dass wir auf sehr unruhige Zeiten zusteuern werden. Denn unter uns leben tausende solcher radikalisierte Typen, und es werden immer mehr statt weniger, weil sich im Islam weltweit radikale Strömungen gegenüber moderateren weit mehr Gehör verschaffen...
Ich hoffe, ich irre mich.

Passend zum Thema:
"Dschihadisten – Wehe, wenn sie wieder freigelassen werden!

Sort:  

Mein erster Gedanke, als ich im Radio vom Anschlag in Wien hörte, war: "Fuck, es hat wieder unschuldige getroffen!". Der Zweite war dann: "Reicht denen die Pandemie nicht, braucht es jetzt auch noch DEN TERROR!!! um weitere zusätzliche Angst zu verbreiten?".
Was Du über Selbstverteidigung schreibst, ist sicher alles gut und richtig. Man sollte sich wehren können.
Mindestens genauso wichtig ist aber auch eine intellektuelle Selbstverteidigung. Ein Anschlag selbst trifft eine handvoll arme unschuldige Opfer. Was die Zivilisation danach tut (Angst haben, faschistische Gesetze zur Überwachung erlassen, Spaltung, Hass, ...), betrifft aber Millionen unschuldiger Normalos.
Der größte Widerspruch ist für meine Wahrnehmung, wenn Politiker so einen Anschlag als "Angriff auf unserer Freiheit" bezeichnen und im nächsten Satz Bürgerrechte einschränken wollen. Sie tun so das Werk der Terroristen, sie beschädigen unserer Freiheit!

Es sind doch immer "Einzeltäter" (sind nicht organisiert wie eine Armee) - auch wenn es vielleicht wirklich viele von ihnen gibt (Prävalenz psychischer Krankheiten, die zu sowas führen liegt bei ~1%). Das Problem ist nicht "der Islam", sondern die geisteskranken irren, die sich im Namen Allahs zu Gewalttaten hinreißen lassen. "Der Islam" als Religion verhindert vielleicht sogar noch schlimmeres. Stell Dir mal eine Horde intelligenter Irrer vor, der nicht durch eine Religion beschränkt wäre. DIE könnte noch viel mehr Schaden anrichten.

Wie wahrscheinlich ist es wirklich, dass man Opfer des nächsten Wahnsinnigen wird?
Wenn man keine Angst hat und sich zu verteidigen weiß, haben "die Terroristen" schon verloren. Und alle, die von der Angst profitieren, auch!

Sehe ich komplett anders. Eine Religion, die so etwas zulässt in großem Stil, und auch ermuntert (man erinnere sich an diverse Mordaufrufe in Fatwas gegen Kritiker oder was derzeit gegen Frankreich los ist), ist nur noch krank und hat den Namen Religion gar nicht verdient.
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ganz im Stil von der Fatwa gegen Salman Rushdie (1989) by Ayatollah Khomeini, ordering Rushdie's execution. Religion of Peace.

Dass Islamisten mit dem Islam absolut nichts am Hut haben, beweist der enorme Schaden, den sie für die Muslime dieser Welt anrichten.
Um das zu sehen darf man aber nicht blind sein auf dem rechten Auge. Also nichts für dich.

Mit keinem Wort erwähnen,dass drei dieser Muslime ihr Leben riskiert und Polizisten und andere Passanten gerettet haben.

https://www.welt.de/politik/ausland/article219300710/Terror-in-Wien-Erdogan-und-seine-Helden.html

Und überhaupt nicht erwähnen, dass fast alle Terroristen vorbestraft oder Polizeibekannt sind und trotzdem in Ruhe ihre Anschläge ausüben können. Das hat mittlerweile System und wird Absichtlich zugelassen, damit solche Opfer wie du auf Opfer machen können und weiter gegen den Islam hetzen können. Aber von solchen Spaltern wie euch wird sich diese Gesellschaft nicht auseinander dividieren lassen. Ich als Moslem liebe Österreich und habe kein Problem mit irgendwem und werde bei jeder Gelegenheit versuchen unsere Gesellschaft vor islamischen Terroristen und von rechtsradikalen, potentiellen, zukünftigen Terroristen wie du es einmal wirst, schützen. Wir brauchen weder Islamisten noch rechtsradikale Spinner hier in unserem Land. Den Leuten zu empfehlen sich zu bewaffnen zeigt nur, wie voll du die Hosen hast. Wie es mit bewaffneten Bürgern so toll funktioniert sieht man in den USA. Ihr rechten Spinner und islamistische Terroristen solltet euch alle bewaffnen und gegenseitig abknallen, aber bitte weit weg von unserer Gesellschaft.Wir brauchen weder Rechte Spinner noch irgendwelche anderen gestörten Persönlichkeiten.

Die Menschen wollen in Frieden leben und sind genervt von euch Radikalen.

Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg. Cicero

Hier ein paar Tipps von Thomas Gast:

Danke für Deinen qualitativ guten Beitrag. Ja, wir müssen die Augen aufhalten. Man kann nichts mehr wegmeditieren. Deshalb mein Appell an alle...lernt Selbstverteidigung. Es wird nämlich wenn es hart auf hart kommt keiner da sein der Dir hilft.
https://peakd.com/hive-155221/@missagora/iamalivechallenge-day-2
https://peakd.com/hive-148441/@missagora/sweaty-and-exhausted-but-happy
https://peakd.com/hive-148441/@missagora/for-your-mind-and-your-body

Alles Liebe!

Na ja, wenn jeder bewaffnet ist, dann sieht es so aus wie in den USA, wo eben so eine Schießerei gang und gäbe ist. Natürlich kommentieren die dann mit "Besorgnis und Beileid" wenn es sich um Terroristen in anderen Ländern handelt. Ich habe 50 Jahre in Kanada gelebt, und Handfeuerwaffen sind dort nur mit Waffenschein und unter gewissen Auflagen erlaubt, ebenso wie bei uns. Jagdwaffen sind OK, aber müssen registriert sein. Das war aber nicht immer so. Ältere Pick-up Trucks haben noch immer einen Gewehrhalter im Rückfenster. Die Amis regen sich dann immer fürchterlich auf wenn ihre Waffen bei der Durchreise nach Alaska beschlagnahmt werden (wenn nicht deklariert und gesetzeskonform entladen und verschlossen). Ich reiste öfters, da ich ja nahe der Montana Grenze lebte, in den USA, und mir wurde immer etwas mulmig wenn mich da ein Biker auf einer Harley mit Gewehrhalter sowie Colt an der Hüfte überholte. Ich hatte zwar meist ein Messer bei mir, aber wie man so schön sagt: "you don't take a knife to a gunfight". Jedoch bei einem Grenzübergang in die USA wurde eben dieses Messer in meinem Werkzeugkisterl im Kofferraum gefunden, da starrte ich dann in vier gezogene Revolver als ich in meine Innentasche für Zigaretten fischte. Also d.h. wenn es "normal" ist das man annimmt das (fast) jeder eine Feuerwaffe an sich trägt, dann ist es "normal" dass dann "Sheriff John Wayne" erst schießt und dann Fragen stellt, kommt ja dort drüben oft genug vor.
Der Polizeieinsatz in Wien war gut geübt und durchgeführt. Wäre nicht notwendig gewesen wenn die den Jihadisten nicht frühzeitig entlassen hätten. Da gibt es dann wiederum diejenigen denen er leid tut weil er vielleicht in seiner Kindheit traumatisiert wurde (war nicht, ist ja in Ö. geboren), und hätten ihn die Polizei nicht erschossen dann würden sie ihn zu Tode streicheln müssen wenn, nach Wunsch von Hebein, die Polizei entwaffnet wäre. Vergleicht man die Szenen, dann kommt nur ein Gedanke: Zu wenig und zu viel ist des Narren Ziel.

Der beste Schutz ist immer die Prävention, auf gesellschaftlicher Ebene konsequenter gegen Gefährder vorzugehen wie angesprochen, aber auch gegen Hass und Radikalisierung mit Aufklärung und Bildung zu antworten und darauf zu schauen, dass es allen gut geht. Klingt banal ist aber letztendlich so. Spirale der Gewalt stoppen. Konfliktursachen lösen.

Das sind so salbungsvolle Absichten, das könnte auch ein Politiker gesagt haben. Wie gut das funktioniert, hat man ja beim Wien-Attentäter gesehen. Der wurde vorzeitig entlassen, um in Bildungs- und Deradikalisierungsprogramme geschickt zu werden.
Und wo war die Konfliktursache oder die Spirale der Gewalt bei dem in Wien geborenen Nordmazedonier? Beide Eltern berufstätig, keine Armut, der sollte bestens in unserer Gesellschft integriert sein. Offenbar ist der radikale Islam die interessantere Option für ihn gewesen.

oe24 hat es mit der Wiederholung dieses Clips schon ein wenig mehr als nur übertrieben, ich habe es im livestream verfolgt.

In Europa scheinen Waffen allgemein nicht gern gesehen..

In der Slowakei ist das anders? Wo noch?

Keine Ahnung, angeblich ist es nirgendwo schwer, an illegale Waffen zu kommen.
Nur der Zugang zu legalen Waffen ist eingeschränkt.

sich mit ner illegalen zu verteidigen wird wohl nicht so klug sein

Nein, das hatte ich nicht gemeint.
Ich wollte nur auf den traurigen Zustand hinweisen, dass es legal viel schwieriger ist, sich etwas zu besorgen. Auch die AK47 wird er sich nicht legal in der Slowakei gekauft haben. Nur dort gibt es leichteren illegalen Zugang. Für Dich als Deutschen geht es nur, wenn Du Jäger oder Sportschütze bist. Oder einen Wohnsitz in Öst. hast.

Ich als Deutscher bin eh komplett gelackmeiert

Kalashnikov ist keine Jagdwaffe, also sollte nicht zulässig sein. Die 7.62×39mm Munition ist billig als militärischer Überschuss zu kaufen. Eine Waffe die schon fast 80 Jahre alt ist. Ich kann mich noch als Kind erinnern als in Favoriten die Russischen Soldaten damit patrolierten, oder auch mit der PPSh-41.

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Wer sich freiwillig in solchen Slums aufhält, wo die entsprechende Klientel bereits in der Mehrheit ist und ihre Vorstellung von Toleranz voll ausleben darf, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Auf's Land zu ziehen ist daher der einfachste, bequemste, gesündeste und schönste Weg, unnötigem Stress mit Geisteskranken jeglicher Couleur und Richtung aus dem Weg zu gehen.

Willst Du damit sagen, ganz Wien sei ein Slum?

Ich kenne Wien nicht, daher möchte ich das nicht sagen. Berlin ist zu mindestens 50% bereits Slum und normal bewohnbar nur noch mit extrem viel Geld.
Gleich und gleich gesellt sich gern, das gilt für alle. Wenn ein bestimmter kritischer Punkt überschritten ist, dann ist es zu spät, und das ist in vielen deutschen Groß- und Mittelstädten bereits passiert. Gilt übrigens nicht nur für Dekapitationsfachkräfte, sondern auch für deutsche Asis.
Auf dem Land hast Du zwar auch Asis vorwiegend eigener Provinienz, aber Terroranschläge, Messerstechereien u.ä. finden da nicht statt. Außerdem sind da ALLE bewaffnet im Normalfall, und nicht NUR die Auslese der Bereichernden, so wie in den Großstädten.
Ergo: Gute Wahl.
Das Beispiel Wien zeigt, dass es letztlich egal ist, in welchem Viertel Du wohnst, wenn Du in einer großen Stadt wohnst, weil sie alle zur Verslumung neigen, jedenfalls beim bisherigen Anreizsystem.

https://www.wochenblick.at/asyl-hinrichtungsvideo-nach-wien-terror-das-ist-teil-unserer-kultur/

noch ne andere Frage: was kostet so ne Glock? :) auf der offiziellen Internetseite sind leider keine Preise, würd mich mal interessieren..

So rund 600€.

für die neue Version?

Ja.

okay danke dir :)

Waffenscheine braucht man jeweils für jedes Land oder gibt es auch nen EU-Schein?
Wobei ich da auch nicht weiß ob ich sowas möchte..

Und ist eh alles theoretisch, muss erstmal an Kohle kommen