"Temps de Pluie"
Oil Pastel on Paper, 40cm x 30cm (15¾" x 11⅞")
In today's painting, I'm revisiting the somewhat grittier style from the image I showed two weeks ago. It's a city scene, cold and rainy, presumably in Paris / France, which is only indicated by the bright pink light in the sky ("city of lights") and a few architectural clues.
I painted this loosely and freely, from memory and imagination. This easy style is great fun for me, as it keeps me from overthinking the art and frees me from constantly referring to the details of a reference photo. I like to think the result works, despite a boatload of technical mistakes. What do you think?
Bei dem heutigen Bild greife ich auf den etwas unrunden Stil eines Bildes zurück, das ich vor zwei Wochen vorgestellt habe. Es ist eine Stadtszene, kalt und regnerisch, vermutlich in Paris / Frankreich, was nur durch das helle rosa Licht am Himmel ("Stadt der Lichter") und einige architektonische Hinweise angedeutet wird.
Ich habe das locker und frei gemalt, aus dem Gedächtnis und der Fantasie. Dieser lockere Stil macht mir großen Spaß, da er mich davon abhält, zu viel über die Kunst nachzudenken, und mich davon befreit, mich ständig auf die Details eines Referenzfotos zu beziehen. Ich meine, das Ergebnis funktioniert, trotz einer Menge technischer Fehler. Wie seht ihr das?
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Es regnet Bindfäden. Das lässt mich rückschließen, dass es sich hier nur um Beograd (Belgrad) handeln kann, wo das Lafayette angesiedelt ist. In Serbien wird nämlich momentan jeder Faden dringend benötigt, um die verschiedensten Strömungen unter einem Hut zu halten.
In Paris dagegen werden nur noch bittere Tränen vergossen. Im Hinblick auf die Tatsache, wie La Grande Nation so unter die Krallen des Weißkopfadlers gelangen konnte.
La Grande Merde.
Die Atmosphäre hast du wunderbar eingefangen. Lediglich den Mann im grünen Mantel hättest du nicht unbedingt in der Hüfte beinahe zweiteilen müssen. :-)
So Hämmer wie der Mann im Mantel passieren mir dauernd, wenn ich schnell und ohne nachzudenken arbeite. Man soll ja immer wieder mal Abstand nehmen, wenn man malt, sowohl räumlich als auch zeitlich. Dann sieht man diese Dinge selber. Ich bin dann aber immer ganz ungeduldig und mache einfach weiter. Selber schuld... 😀
PS: Ich habe gerade noch so eins aus der "Paris ungehobelt"-Serie fertig gemacht, mit einer Laterne so groß wie der Eiffelturm. Die Proportionen stimmen hinten und vorne nicht, aber trotzdem sieht's irgendwie gut aus. Kommt demnächst... 😂
Seit wann achten wir Feinschmecker darauf, ob die Proportionen zwischen Laterne und Eiffelturm stimmen? Beide aus kaltem Metall und wenig anschmiegsam.
Wir achten auf die Proportionen, die zum Anschmiegen einladen.
Was den Mann im Mantel betrifft, hättest du lediglich anmerken müssen, dass er (wenn überhaupt Paris) knapp einer falsch eingestellten Guillotine entkommen ist. Falls Beograd, dann war er bislang im Kosovo stationiert. Also auch Glück gehabt! 😊😎
🤣 Schönes Wochenende, lieber Wolfram!
Ebenso Caroline und dir!
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Was den Mann im Mantel betrifft, hättest du lediglich anmerken müssen, dass er (wenn überhaupt Paris) knapp einer falsch eingestellten Guillotine entkommen ist. Falls Beograd, dann war er bislang im Kosovo stationiert. Also auch Glück gehabt! 😊😎
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Wir achten auf die Proportionen, die zum Anschmiegen einladen.
Was den Mann im Mantel betrifft, hättest du lediglich anmerken müssen, dass er (wenn überhaupt Paris) knapp einer falsch eingestellten Guillotine entkommen ist. Falls Beograd, dann war er bislang im Kosovo stationiert. Also auch Glück gehabt! 😊😎
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Was den Mann im Mantel betrifft, hättest du lediglich anmerken müssen, dass er (wenn überhaupt Paris) knapp einer falsch eingestellten Guillotine entkommen ist. Falls Beograd, dann war er bislang im Kosovo stationiert. Also auch Glück gehabt! 😊😎
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Was den Mann im Mantel betrifft, hättest du lediglich anmerken müssen, dass er (wenn überhaupt Paris) knapp einer falsch eingestellten Guillotine entkommen ist. Falls Beograd, dann war er bislang im Kosovo stationiert. Also auch Glück gehabt! 😊😎