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RE: Misinformation, Misconceptions, and Covid-19

in #biology4 years ago (edited)

Ja jetzt kommt wieder Chlordioxid ist Chlorbleiche. Kenn ich schon.
Vllt solltest du dich nochmal in den Chemieunterricht 5. Klasse setzen. :)
Da lernst du dass verschiedene Moleküle allein schon durch einen mini kleinen Unterschied (z.B. die Form) komplett neue Eigenschaften bekommen. ^^

ClO2 wurde auch bereits im 1. und 2. Weltkrieg von jedem Soldaten als Standardausrüstung genutzt.

Hätte gerne ein paar Daten von dir anstatt nur so nen super dummen Satz. :) Aber bitte wissenschaftlich.

Sort:  

Der Witz ist dass ich gar nicht gegen Chlordioxid gesagt habe.

Meine Anmerkung war einfach dass so wie du deinen Beitrag formuliert hast klingt es sehr nach Zeug dass dir irgendwie jemand mal erzählt hat und das du so ohne groß drüber nachdenken weiter gibst, dazu gefährliches Halbwissen über Chemie und Biologie. Kombiniert mit sofortiger Aggression wenn etwas nicht 100% deinem Weltbild entspricht.

Falls du Studien und weitere Informationen zu deinen Aussagen hast wäre es cool, diese hier zu zitieren.

Aktuell klingst du entweder wie ein Troll oder wie jemand der schon zu tief in den Abgrund der Verschwörungstheorien geguckt hat, dass egal was ich sage, es nicht mehr zu retten ist 😅

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Es lässt sich immer auch eine passende Studie zu dem Weltbild finden, welches man vertritt. Denn auch in jeder Wissenschaft ist die Weltanschauung Teil dessen, was veröffentlicht wird. Nun widersprechen sich diese oft und das ist gut so. Welcher man letztlich glaubt, ist keine Frage der Wissenschaft. Sondern ein Wunsch, eine Art leben zu wollen und die Welt mit zu gestalten.

Daher unterscheidet sich ein wissenschaftlich gut formulierter Beitrag nicht so sehr von einem unwissenschaftlichen oder emotionalen in seiner hintergründigen Botschaft. Bloß in der vordergründigen. Gefühle haben wir alle, ob wir so tun als hätten wir sie nicht oder ob wir sie ärgerlich herausblasen.

Naja es gibt den Unterschied zwischen was testbar ist und was nicht. Manche Sachen stimmen, manche stimmen nicht.

Und wie oben gesehen sind Emotionen ein sehr schlechter Indikator dafür ob etwas wahr ist oder nicht.

Klar formt auch ein Wissenschaftler seine Welt mit Emotionen, aber das Ziel der Wissenschaft ist es, die so gut es geht außen vor zu lassen, damit sie das Ergebnis nicht beeinflussen. Und klar kann man immer studien finden, aber oft sind die dann nicht peer reviewt, falsch verstanden, haben methodische Fehler oder unterliegen einfach dem Zufall, weshalb ein großes N so wichtig ist.

Gefühle sind deine einzige Möglichkeit, zu zeigen, wie es dir geht. Die Verbreitung dessen, dass Gefühle etwa etwas Schlechtes wären oder fragwürdig, weil man seine Außenwirkung nicht vollkommen beherrscht, ist in meinen Augen ein Irrtum. Von jemand Zornigem weißt du sofort, dass ihn etwas erregt und wenn du willst, kannst du abwarten, bis der Zorn vergeht und fragen, was es eigentlich ist, was ihn gefühlsmäßig so aufbringt.

Zeigst du keine Gefühle, machst du es deinem Gegenüber damit schwer, dich überhaupt einzuschätzen und einen Zugang zu dir zu finden, bei dem er dir vertraut und ihr euch authentisch verständigen könnt.

Im Moment ist für mich der Punkt erreicht, wo es tatsächlich sehr kontraproduktiv ist, die Leute mit Gefühl (also Zorn, Traurigkeit, Humor, Freude) nicht anzuhören.

Dabei ist die wissenschaftliche Diskussion und Argumentier-Gewohnheit im Weg, weil sie Menschen unterlegen macht oder ihnen das Gefühl gibt, sie wären es, obwohl sie keine Wissenschaftler sind. Was die meisten dieses Landes eben einfach auch nicht sind.

Davon abgesehen: Dass Außenvorlassen von Gefühlen, damit Ergebnisse nicht beeinflusst werden, ist seit langer Zeit - auch wieder wissenschaftlich - belegt. Aber brauchst du wirklich eine Wissenschaft, um das zu erkennen?

Ich hab mich vor etwa zwei Jahren mal gefühlte zwei Stunden mit Dana Edwards (auf Steemit) unterhalten und erst danach rausbekommen, dass er/sie (?)sich für eine bestimmte Haltung entschieden hat aus Angst, vor der großen Gruppe isoliert zu sein. Also als Außenseiter zu gelten.

So etwas ist derzeit absolut auch denkbar und ich gehe davon aus, dass viele Menschen im Land allein schon deshalb alles richtig finden, was von oben vorgegeben wird, weil es unsicher scheint, bis gefährlich, etwas anderes zu sagen oder zu denken.

Räumst du die Möglichkeit ein, dieses könnte so sein?

Deine Argumentation ist ein bisschen komisch. Klar sind Emotionen wichtig und müssen gehört werden.

Aber gehört wird die emotion des subjekts unter test und nicht die der Personen, die den test durchführen.

Der rest klingt für mich danach, dass du sehr viele Emotionen hast, die irgendwie raus lassen möchtest, gehört werden möchtest, aber nicht so ganz weißt, was du sagen willst, weil ich echt keine Aussagen herauslesen konnte.

Und ich höre deine Emotionen. Aber das ist eine völlig andere Diskussion. Wir alle haben Angst und sind unsicher und es ist wichtig, zu gucken dass das nicht Überhand nimmt.

Aber einem Virus sind unsere Emotionen egal. Daher brauchen wir auch die Sicht der Fakten und der Wissenschaft. Und wenn du diese Diskussion nicht differenziert betrachtst, dann glaube ich reden wir eh an einander vorbei.

Na dann fang doch bitte an wissenschaftlich, also methodisch vorzugehen.

Wir hatten dass CLO2 im Trinkwasser genutzt wird - miteinmal will mir suesa dann doch wieder erzählen dass ein riesiger Unterschied zwischen auf Haut auftragen und Trinken besteht..
Es gibt mittlerweile wirklich genug Studien zu Natriumchlorit und Chlordioxid.
Mittlerweile ist sogar eine klinische Studie bezüglich COVID19 in der Mache.

Ich gebe zu, dass ich in der Situation auch gar keinen Bock habe zu diskutieren, v.a. nicht mit "Wissenschaftlern" welche mit meiner "schlechten Rhetorik" bzw dass ich die Argumente "schlecht rüber bringe" gegen ClO2 argumentieren.
Was hat das mit Wissenschaft zu tun? Hat mich nur noch wütender gemacht.

Eure Pharmaindustrie und komplette Medizin wird demnächst umgekrempelt, ist bei dem was die letzten Monate abging unumweichlich.

Was mich am meisten schockiert hat, ist dass suesa als Immunologin auf eine Impfung wartet--- anstatt den Leuten mal zu erklären wie man sein Immunsystem stärken kann..

Aber es warten ja momentan alle auf ne Impfung. Egal wie "wissenschaftlich" sie unterwegs sind.
Noch krasser sind die Denunziationen gegen "Impfgegner" - Impfkritiker gibt es in dem Weltbild von euch "Wissenschaftlern" nicht, oder?

Auf Haut auftragen und trinken sind verschiedene Sachen. Ich wasche mir die Hände mit Seife. Ich trinke keine Seife.

Deine Argumentation ist kaputt, aber du verstehst nicht warum. Mit dir diskutieren ist sinnfrei. Trink dein Zeug und in 5 Jahren komm wieder wenn dus überlebt hast.

Wer keine Ahnung hat ist leider oft am lautesten.