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RE: Ein Telefonat vor dem Weltkrieg

in #dach2 years ago

Ich stimme dir vollumfänglich zu!

Ich habe diesen Blog beim Sinnieren geschrieben, verdutzt über die Surrealität des Lebens. Vermutlich wurde der Text dystopischer als geplant :)

Tatsächlich fokussiere ich mit Gleichgesinnten positive Lösungen, und eine eigene Währung, sowie eigene Strukturen, die eben auf dem Gedanken der individuellen Freiheitlichkeit beruhen. Heute Abend fahre ich mit dem Zug zu unserem Treffen, wo wir weiter an Lösungen schrauben. Es gestaltet sich natürlich schwer, aber das ist ja nicht ungewöhnlich angesichts der Tatsache, das jeder einzelne Lebensbereich von zerstörerischen Kräften okkupiert wurde.

Letztendlich bleibe ich der festen Überzeugung, daß es danach weitergeht, und wir - hoffentlich - aus den Ereignissen lernen werden als Menschheitsfamilie zusammenzukommen. Ich vermute nämlich, daß, entgegen dem, was der Alltag uns täglich vorführt, letztendlich Menschen gemeinsam eine bessere Lebensweise ersinnen können, wenn sie ihre Verantwortungen nicht an Dritte, also an "Führer", abgeben.

Ich wollte schon lange über diese Lösungsstrategien schreiben, halte mich aber noch zurück, bis etwas Konkretes sich formiert. Es ist schon eine Herkulesaufgabe!

Danke für den ausführlichen Kommentar und den Reblog! :)