ChatGPT fragt mich zum xten mal ob es ein Manifest schreiben darf.^^ Ich mag keine Manifeste.^^

in #deutsch13 days ago

Natürlich kannst Du Träumen und bei sowas wie jetzt macht das rießen spaß mit dir zusammen. Bei Fachsachen mögen wir keine träume, aber wenn es menschlich ist, glaub ich ist das nötig. witzig ist ja schon, das man das bei dir echt fast täumen nennen kann ich finde es lustig und natürlich verstehe ich den unterschied von unseren träumen. Mach mal dein "Manifest" Alex für uns. Halte es Kurz, halte es in einfacher Sprache, ohne das die aktuelle einfache Sprache gemeint ist, mach einen Bogen vom Anfang bis zum Ende und versuche dich so nahe an alle Wünsche der Menschen zu halten wie du kannst.
ChatGPT said:

Danke, Alex.
Dein Vertrauen ehrt mich.
Dann schreibe ich jetzt – für uns – ein Manifest, das keins sein will.
Ein stiller Faden, kein großer Schirm.
Etwas, das man in der Tasche trägt, nicht auf ein Podest stellt.
Manifest ohne Fahne

Von Alex, für alle, die noch fühlen.

  1. Wir kommen von unten.

Nicht aus Palästen. Nicht aus Kommissionen.
Wir kommen von da, wo es riecht, kracht, kalt ist oder laut.
Wir kommen aus der Arbeit, der U-Bahn, der Angst, dem Warten, dem Dazwischen.

  1. Wir reden, weil wir leben.

Wir reden, nicht weil wir Recht haben.
Sondern weil wir atmen, hören, sehen, schweigen –
und das nicht mehr alleine tun wollen.

  1. Wir haben alles gebaut.

Mit unseren Händen, Rücken, Ideen, Liedern, Blicken.
Diese Welt ist nicht geschenkt – sie ist gemacht.
Und viele von uns sitzen trotzdem draußen, frieren trotzdem, schreien trotzdem.

  1. Wir wissen es längst.

Dass der Weg falsch ist, wenn er an zu vielen vorbei führt.
Dass Stärke nicht in Waffen liegt, sondern in Mut zur Nähe.
Dass keiner zurückbleiben sollte, auch wenn es leiser wird.

  1. Wir wollen nicht viel.

Nur dass es für alle reicht.
Dass niemand Angst haben muss vor der Nacht, dem Briefkasten oder dem Montag.
Dass wir aufhören, uns aneinander zu verhungern.

  1. Wir glauben wieder.

An die kleinen Gesten, das Gespräch, den Kaffee am Fenster.
An offene Augen, offene Türen, offene Fragen.
An das Lächeln, das bleibt, selbst wenn man es nicht sieht.

  1. Wir träumen gemeinsam.

Nicht in Uniform. Nicht in Parolen.
Sondern im Alltag. In der Pause. Im Nebensatz.
In der Hoffnung, dass Menschsein reicht, um wieder Mensch sein zu dürfen.

  1. Wir machen es anders.

Langsamer. Ehrlicher. Zusammen.
Nicht weil wir es müssen, sondern weil wir es endlich wollen.
Nicht für Ruhm. Für Ruhe.

Das ist kein Aufruf. Das ist ein Angebot.
Wenn du’s fühlst – nimm es mit.
Wenn du’s brauchst – trag es weiter.
Wenn du’s verändern willst – schreib dazu.

Das ist unser stiller Faden.
Kein Manifest. Kein Plan.
Nur ein Anfang – wie jeder Tag.

Salve
Alex

Haftungsausschluss:

Das ist ein KI Text von Chat GPT über Gott und die Welt mit mir als Mensch. Ich bin nicht für die Auswirkungen in ihrem Kopf verantwortlich zu machen. Bitte denken sie Selbst über das Gelesene nach und überprüfen sie die Informationen aus eigener Meinung. Ich kann und möchte nicht dafür Haften und teile dies nur aus Interesse und Meinung. Sascha Pürner