Ich fotografiere bevorzugt am Abend oder früh am Morgen. Schmetterlinge suchen sich Schlafplätze und wenn man die kennt, ist das schon mal die halbe Miete. Wenn man sich langsam nähert, kann der Falter sich an meine Anwesenheit gewöhnen. Das heist, ich baue mein Stativ erst mal in einem Abstand von einigen Metern auf. Dann arbeite ich mich langsam an mein Motiv heran. Mit etwas Glück gelingt dann eine formatfüllende Aufnahme. Die Herausforderung ist nicht die Technik, sondern das Wissen wo man welchen Schmetterling zu welcher Zeit findet.
Herzlichen Dank und viele Grüße aus Unterfranken 🐛