Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wo Heiko Maas seine juristischen Abschlüsse gewonnen hat, wissen wir nicht. Seine erbärmlichen Defizite auf dem Gebiet der Rechtswissenschaft rufen vielleicht ja noch die Plagiatsspezialisten auf den Plan. Unter der Berufsbezeichnung „Jurist“ besudelt der Rechtsignorant den Ruf und die Ehre der gesamten juristischen Zunft.
Gerne inszeniert sich Maas als Anwalt Israels. Doch wer solch einen Anwalt, respektive Freund, hat, braucht keinen Feind mehr.
So wortreich, wie heuchlerisch beklagt er die Benachteiligung Israels bei den Vereinten Nationen, die einfach auf den Mehrheitsverhältnissen beruht. Israel sieht sich nun einmal dort mit der Phalanx seiner Gegner konfrontiert. Indes zeichnet das Abstimmungsverhalten der deutschen Delegation ein ganz anderes Bild. Das war früher deutlich anders, als Israel sich noch auf die deutsche Unterstützung bei Abstimmungen in diesem Gremium verlassen konnte.
Hier gerät der linke (Dieses Wort darf hier im doppelten Sinne seiner Bedeutung verstanden werden.) Maas in Konflikt mit seiner anti-deutschen Haltung. Als ausgewiesener Linker steht er traditionell auf Seiten der Feinde Israels. Als illoyaler Deutscher zieht er mißbräuchlich die jüdische Karte, um Deutschland auf der Anklagebank zu halten. Damit instrumentalisiert er die Juden für seine perfiden Zwecke. Mit der ihm eigenen Charakterlosigkeit hat er keine Mühe, sein Fähnchen mit dem Wind zu wechseln. Überzeugungen kennt er nicht, sieht man einmal von der stringenten Verfolgung seiner persönlichen Vorteile ab.
Sehr treffend erkannt hat das Jair Netanyahu, der Sohn des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu, und zieht dem Lügner und Verräter Maas die judeophile Maske herunter, hinter der die Fratze des Intriganten zum Vorschein kommt. Er fordert Maas unverhohlen auf, sich künftig der Einmischung in innerisraelische Angelegenheiten zu enthalten und die finanzielle Unterstützung linksradikaler Nichtregierungsorganisationen einzustellen, die Israels Zerstörung anstrebten.
Auch zu Hause bedient sich Maas gerne linksradikaler Kräfte zur Schädigung seines Volkes. Darin ist er sattsam geübt.
Der größte Fehler besteht darin, die Gegenseite zu unterschätzen. Hatte Maas ernsthaft angenommen, seine Doppelzüngigkeit bliebe unbemerkt? Ein Wasserträger auf beiden Seiten überhebt sich leicht, zumal wenn er nur Zwergenstatur aufweist.
https://www.ruhrbarone.de/pro-israelisch-reden-anti-israelisch-handeln-heiko-maas/167032
https://linkezeitung.de/2019/05/13/pro-oder-anti-israel-maas-beklagt-schlechte-behandlung-israels-durch-die-vereinten-nationen/
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/netanjahus-sohn-attackiert-heiko-maas/
Unser Freund Erasmus Konsul meint dazu:
"Da hat der Maas im Jurastudium nicht aufgepasst, wo alles so einfach ist:
a) Israel hat immer recht und Deutschland muss immer für Israel sein, ganz gleich, was die machen.
b) Israel nutzt nie die “jüdische Karte”, sondern das tun nur die Linken, weil sie Deutschland nicht mögen.
c) Die Linken mögen aber auch “traditionell” Israel nicht.
d) Kritik an Israel ist Antisemitismus.
Hm...: Daraus folgt: Wenn wir die “jüdische Karte ziehen”, sind wir links...wenn wir Israel kritisieren, aber auch....dann gibt es ja eigentlich nur “Linke” und mit der “rechten Gefahr” ist es endlich vorbei!
Ich bin heute wirklich verwirrt. Vielleicht hat der Maas es doch nicht so einfach?? Aber der is ja Minister des Äußersten...."