Aloha Mary,
da ich in der Region wohne und arbeite kann ich ebenfalls ein wenig zur Katastrophe sagen, wobei ich selbst nicht betroffen war sondern nur bei Freunden den Keller mit ausgeräumt und anschliessend dann mit Eimern und Pumpen vom Wasser befreit hab.
Mir ist allerdings btw nicht gegenwärtig das südlich von Mönchengladbach ernsthaft was passiert ist, mal abgesehen von eventuell vollgelaufenen Kellern.
Klar ist das wir Menschen, das sieht man an diesem Beispiel wieder sehr gut, viel zu sehr in die Natur eingegriffen haben, Flussbegradigungen, Tagebauten (wenn ihr mal in der Gegend seid geht unbedingt zum großen Loch in Garzweiler, das ist nahezu unfassbar), Waldrodungen und vieles mehr machen ein solches Ereignis erst zu einer Katastrophe.
Ich geb dir gerne ein 100% für deine Reise mit obendrauf auch wenn ich deinen Einwurf Dreifaltigkeit nicht verstehe :)
LG
Jan
Was die Eingriffe in die Natur betrifft, stimme ich dir voll zu. Das ist an sich eine Katastrophe für die Natur, vorrangig für die Tier- und Insektenwelt und in weiterer Folge dann für den Menschen.
Eine Frage wäre dann auch, inwieweit die Aushöhlung der Erde für z. B. den Bunkerbau derartige Katastrophen begünstigt.
Fragen über Fragen ;-)
Jap das stimmt, wie gesagt der Bunker selbst ist nicht so wahnsinnig groß vorallem wenn man als Vergleich die unfassbaren Größen der Tagebauten in NRW heranzieht. Aber klar, die gesamte Natur ist ungeheuer komplex und wer weiss schon letztlich so ganz genau warum etwas geschieht. Es gibt ja da diese schöne Schmetterlingseffekt genannte Theorie die die Chaosforschung mit begründet hat ...