Heute wollte Leroy mal kurz nachschauen, wie die krachende Niederlage Donald Trumps so verläuft, die die gleichgeschalteten Medien uns seit Wochen versprochen haben. Da fiel ihm doch passenderweise ein Auge auf eine Umfrage unter Jungjournalisten beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk:
Monochrom sieht es bei den politischen Ansichten der Nachwuchsjournalisten der ARD aus. Würden nur sie wählen, käme Rot-Rot-Grün auf einen Stimmenanteil von 92 Prozent. 57,1 Prozent votieren für die Grünen, 23,4 Prozent für die Linkspartei, 11,7 Prozent für die SPD, die Union landet bei drei, die FDP bei 1,3 Prozent.
Mehr Vielfalt der internationalen Biographie nach und einem hohen Frauenanteil stehen ein starkes Stadt-Land-Gefälle, ein hoher Akademikeranteil und politische Gleichförmigkeit entgegen.
Ist wie im ND oder in der Pravda. Meist hat man sie nur zum Arschabwischen benutzt, aber hin und wieder war doch ein kleines Schmankerl drin.
Im Klartext: NULL diverser, dafür dummstudierter, linksgrün versiffter Weiberstadl mit und ohne Migrationshintergrund. Auf Zwangsbeitragszahlerkosten natürlich, das ist Ehrensache. Und: Bizarrerweise für ein vermutlich überwiegend präseniles schwarz-braunes Publikum mit Rollator.
Eigentlich fast schon wieder witzig.
endlich wird der Sozialismus mal richtig gemacht!
Deutschland sehe ich auf mindestens 10 Jahre als unreparierbar.
Reparier- bzw. reformierbar ist hier gar nix mehr, da hilft nur noch ein Reset, egal ob von außen oder durch Implosion.
Sehe ich auch so.
Hoher Akademikeranteil bei Nachwuchsjournalisten? Wer hätte das gedacht...
Und natürlich sind die eher links, weil Nachwuchs=Jung, und Jung=eher links. Abgesehen von Gestalten wie Alfred E. Amthor vielleicht.
Zugegeben, an der Produktqualität bei den Ö/R erkennt man den Bildungslevel nicht, aber das ist ein anderes Thema.