Gier frisst Hirn. Diese einfache Erkenntnis ist nicht neu. Denken wir nur an die börseneuphorische dot.com-Blase, die sich vor knapp 20 Jahren weltweit aufbaute und dann crashte.
Andreas Popp nimmt kurz Stellung aufgrund vieler Nachfragen in unserem Institut zu einem neuen Phänomen dieser Art. Den Bitcoin. Er zieht einen spannenden Vergleich zur historisch belegten Tulpenzwiebel- Spekulationshysterie, die im Jahre 1637 zusammenbrach.