den challenge-Part lass ich mal weg, aber ursprünglich gehört dies zur "bookshelf-challenge", zu der ich von @naturicia nominiert wurde. Fand die Idee aber trotzdem nicht schlecht, immerhin sagen die Bücher, die man besitzt, ja auch etwas über einen aus :P
Zu meinem eigenen "Bücherregal":
es ist, wie ihr seht, etwas .. leer.. - hab einige meiner Bücher (fast alles Thriller/Psychothriller, ein paar lustige Taschenbücher und 2x Harry Potter) in der Ferienwohnung stehen, und nur noch diese hier zuhause. Manche sind auch einfach über die Zeit verschollen.. Schulbücher lass ich mal weg :P
Mir fällt nun selber zum ersten Mal auf, dass es eigentlich sogut wie alles "praktische" Bücher sind - Cocktails, Workout, NFP, Kochbücher.. aber auch ein paar wenige Mangas und zwei Romane, mein Pinguin-Abenteuer-Buch und das allerbeste:
die Klolektüre! ^_^
.. mit kleinen süßen Klogeschichten.
An eine erinnere ich mich noch besonders gut:
ging um eine Person, die vor den Prüfungen an ihrer Schule(?) immer 1-Cent-Münzen auf Klokabinen versteckt hat, damit die nervösen Leute einen Glücksbringer haben :)
außerdem erinnere ich mich an irgendwas vonwegen "Menschen gehen am häufigsten auf die hinterste Toilette, weil sie denken, dass die meisten Menschen auf die vorderste Toilette gehen, da diese am dichtesten dran ist - somit ist die hinterste Toilette meistens die dreckigste" :D
auch toll: das Cocktail-Buch
Ich hab tatsächlich ein gaanzes Regal voller Zeugs, das man zum Cocktails mischen braucht und hab mal an einem Cocktail-Workshop teilgenommen - aber es nie irgendwo professionell als Job gemacht oder so. :D
..beim workshop "sollten" wir die von uns gemachten Cocktails dann natürlich auch austrinken.. war n guter Abend.. ;)
Hmm... wirkt wie eine längerfristige Geschichte mit der Anordnung von Links nach Rechts.
Zuerst schießt man sich mit den selbst gemachten Cocktails weg, kommt dann aber drauf dass das einen gar nicht gut tut über längere Zeit und beginnt Workouts zu machen. Dann wird man so motiviert das man auch in der Arbeit natürlich und sicher auftreten will. Jedoch kommt man dann drauf das man doch noch ein Kind ist und ließt lieber Kinderlektüre. Jetzt will man aber, wie auch Pinguine, einen Lebenspartner für immer bekommen. Leider kommt man dann irgendwie drauf dass der doch keinen Klick entfernt ist von einem selbst. Das liegt unter anderem an dem Bösen in einem selbst. Man versucht sich bei einer Reise nach Tokyo selbst bzw. einen Partner zu finden, wird aber nur zu einem genialen Pokemon-Trainer. Zu Hause angekommen bleibt einen nur der Trost von der festen Freundschaft mit dem Klo welche man dank vielen selbst probierten Gerichten regelmäßig aufsucht.
Na, hab ich dich durchschaut?!
außer, dass mit natürlich und sicher was anderes gemeint ist xD
xDD aber sehr guter Versuch! ;)
Ich habe tatsächlich laut lachen müssen als ich meinen Fehler bemerkte. Mein männliches Hirn wollte das nicht so interpretieren. :D