BRD: Eine düstere Prognose

Heute schauen wir uns mal die Leistungsstruktur der BRD-Bevölkerung in Zahlen etwas genauer an. Leider sind die benötigten Datenquellen nicht alle transparent verfügbar, deshalb gehen wir an einigen Stellen von Näherungswerten aus. Es könnte sich also real an einigen Stellen um z.B. +/- 2 Mio. verschieben, was aber die Schlussfolgerung nicht wirklich verändert.

Wir haben ca. 84 Mio. Einwohner.
Davon sind etwa 39 Mio. beschäftigungslos, also Rentner, Minderjährige etc.

Zahlen: 84 Mio. – 39 Mio. = 45 Mio.

Von den verbleibenden 45 Mio. sind etwa 34 Millionen Nettosteuerzahler, also zahlen mehr ein, als sie evtl. als Zuschuss o.ä. erhalten. Die übrigen 11 Mio. sind Leistungsbezieher, Arbeitslose, Hartzer oder in irgendwelchen kaschierenden Maßnahmen, wie Praktika.

Zahlen: 45 Mio. – 11 Mio. = 34 Mio.

Schlüsselt man diese 34 Mio. Einzahler auf, was anhand der verfügbaren Datenlage nicht so ganz einfach ist und deshalb mit Näherungswerten passiert, so hat man im besten Fall knapp 20 Mio. Leistungsträger. Beim verbleibenden Rest, von ca. 12-15 Mio. handelt es sich um Staatsbedienstete in Form von Beamten und öffentlichem Dienst. Diese Gruppe zahlt zwar auch Steuern, wird aber andererseits eben auch aus dem Steuertopf bezahlt. Die tatsächlichen Netto-Leistungsträger sind die 20 Mio.

Zahlen: 34 Mio. – (ca.) 14 Mio. = 20 Mio.

Von diesen arbeitenden 20 Mio. sind 50% - 60% bereits über 44 Jahre alt und auch die Babyboomer sind hier noch enthalten, mit einem nicht geringen Anteil. Beziehen wir mit ein, dass also in den nächsten 20 Jahren etwa 12 Mio. in Rente gehen, dann verbleiben 8 Mio. Leistungsträger, wenn man die nachrückenden jungen Menschen erstmal außen vor lässt. (Inwieweit man diese als tatsächlich gut ausgebildete, arbeitswillige Stütze der Gesellschaft sehen kann ist ohnehin fragwürdig.)

Zahlen: 20 Mio. – 12 Mio. = 8 Mio.

Es verbleiben also ca. 8 Mio. Leistungsträger zzgl. dem nachkommenden Nachwuchs

Nun beziehen wir die Zu- und Abwanderung noch mit in die Betrachtung ein, bei der ohne Ausländer von etwa 200-250 Tausend Deutschen ausgegangen werden muss, die jährlich das Land verlassen. Arbeitslose oder Leistungsbezieher sind das wohl kaum, denn im Ausland hätten diese keine Ansprüche auf Geld für nix, die Folgerung ist also, dass es sich im Wesentlichen um Menschen aus der Grupp der 8 Mio. Leistungsträger handelt.

Spinnen wir den Gedanken fort, so verliert die BRD neben den in Rente Gehenden, in 20 Jahren auch noch 5 Mio. (250 Tsd. * 20 Jahre) Auswanderer.

Zahlen: 20 Mio. – 12 Mio. – 5 Mio. = 3 Mio.

Schlussfolgerung:
Die BRD wird heute bei 84 Mio. Menschen von ca. 20 Mio. gestemmt. Durch Migration wird die Gesamtbevölkerung weiter steigen und in 20 Jahren, unter der Annahme, dass bei dieser Regierung die Migration noch deutlich zunimmt, bei über 90 Mio. liegen.
Wie oben dargestellt, verbleiben etwa 3 Mio. Hochleistungsträger, die wohl oder übel, unter einer ständig steigenden Abgabenlast, das System am laufen halten müssen.

Nun stellen sich die Fragen, ist das überhaupt möglich, oder kollabiert das System? Kollabiert es schon weit vor den 20 Jahren Betrachtung? Was wäre, wenn diese 3 Mio. auch die Flucht ergreifen und den Wahnsinn nicht mitmachen? Was gibt der Nachwuchs her, der die 3 Mio. auf die heute 20 Mio. Leistungsträger auffüllen soll? Was kann man als heutiger Bürger der BRD machen? Verhält es sich in der BRÖ genauso?

Wir haben Ideen, Ansätze und Pläne. Wie sieht es bei euch aus?