Die Impflügen!

in #deutsch6 years ago

Das Gesundheitswesen ist kriminell!

Impflügen
Impflügen

Impfungen dienen zum größten Teil nur den Pharmakonzernen um diese reich zu machen.

Sehr viele Ärzte werden eingelullt und sind sich über den wahren Zustand der Sachlage nicht im klaren. Sie stehen oftmals so unter Zeitdruck, dass sie nicht in der Lage sind das wahre Ausmaß des Betruges zu überblicken und handeln deswegen im guten Glauben. Andere wiederum wissen was los ist und machen damit Kasse dann gibt es wohl noch die Gruppe denen eh alles scheiß egal ist.

Hier nun ein Bericht der zum Nachdenken anregt.

„Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht und etwas Ungeheuerliches geschaffen habe.” Edward Jenner.

Impfungen können nicht vor Infektionskrankheiten schützen. Im Gegenteil Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen körperlichen und seelischen Schaden zu. Doch man impft weiter,weil man damit Milliarden verdienen kann.

Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden

Das Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische Landarzt glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geißel der Menschheit gefunden zu haben – die Pocken.

Inspirieren ließ er sich von einem Bericht des Arztes Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften vorgelegt hatte. Darin berichtete Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern ,gepfropft’ habe. Mit einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus einer Pockenblase entnommen und damit die Haut von Gesunden geritzt. Die so Geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und dadurch immun gegen diese Krankheit werden.
60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg blieb aus.

Im Gegenteil: Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. Allein in London starben in diesen Jahren 25’000 Menschen mehr an den Blattern als davor.

Auch Weimar, Hamburg und Berlin erlebten nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die ,Inokulation’, so wurde dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.
In jener Zeit also lebte Edward Jenner und war überzeugt, dass es dennoch ein Mittel gegen die Pocken geben müsse. Die Landbevölkerung glaubte damals, wer die harmlosen Kuhpocken überstanden habe, könne nicht mehr an den echten Pocken erkranken. Da der Versuch mit menschlichen Pockenviren so kläglich fehlgeschlagen hatte, versuchte sich Jenner also an Kuhpockenvieren.

Dazu entnahm er dem Melkerknoten einer Kuhmagd Eiter und ritzte diesen in die Haut seiner Versuchspersonen. Einer von ihnen war der fünf Jahre alte Junge John Baker. Er starb kurz nach der Impfung. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im achten Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über und über mit Pockenblasen bedeckt war.
Dennoch verschickte Jenner seine Proben, die er mittlerweile auch aus tierischen Kuhpocken entnahm, an die europäischen Fürstenhöfe und hatte innerhalb weniger Monate 20’000 Eiterentnahmen ins Ausland versandt. Damit wurden vorwiegend Waisenkinder geimpft, die als lebende Eiterproduzenten missbraucht wurden. Diesen Eiter verkaufte man als Impfstoff weiter.

Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten. Edward Jenner wurde gegen Ende seines Lebens Zeuge großer Pockenepidemien, denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte. Dies ließ ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln.
Vielleicht war ihm nicht einmal bewusst, wie teuer er selbst für seine Methode der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen: Jenner impfte nämlich auch seinen zehn Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb. Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nutzte, wie sich später herausstellen sollte.

Bevölkerungskontrolle: Die Machenschaften der Pharmalobby – Von den IG Farben der Nazis zur EU und den USA

Pasteur log bei seinen „Impfungen”

Knapp hundert Jahre später, 1885, entwickelte ein anderer Halbgott der Wissenschaft die zweite Impfung: Louis Pasteur hatte großartige Ergebnisse mit der Tollwutimpfung vor-zuweisen.
Erst seit 1993 wissen wir, dass ihm jedoch kein Quentchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner. 1993 wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht.
Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte:

„Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten-bewußt gelogen” (Süddeutsche Zeitung).

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, dass die Impfungen Hirnschäden verursachen können. Doch die größte Krise der Impfung entstand, als Virologen bei der ,Mutter aller Impfungen’ heraus fanden, dass der gezüchtete Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig unbekanntes ,Impfstoff-Virus’.

Heute wissen wir, dass es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus umzuzüchten.

Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen Impfstoff ein gespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.

Starker Rückgang der Infektionskrankheiten

Es ist offensichtlich, dass die gefährlichen Infektionskrankheiten in den letzten Jahrzehnten drastisch zurückgegangen sind. ,Die Impfungen sind eben doch ein voller Erfolg!‘, triumphieren vorschnell die Impfbefürworter.

Doch stimmt dies auch – oder ist es einmal mehr Pasteursche Schönfärberei?

Wer die Statistiken der Infektionskrankheiten und die Geschichte der Impfungen aufmerksam studiert, findet Fakten zuhauf, die alle beweisen: Impfungen sind wirkungslos, ja, in vielen Fällen haben sie die Statistiken der Infektionskrankheiten sogar ungünstig beeinflusst.

Der Rückgang aller Infektionskrankheiten ist in erster Linie auf den wachsenden Wohlstand und die verbesserte Hygiene zurückzuführen. Dies soll im folgenden untermauert werden:

Seit 1816 wird in Deutschland eine Statistik von Pocken-Todesfällen geführt. Sie zählte Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts jeweils 6’000 Pockentote.
In den Jahren 1870/71 schnellte sie plötzlich auf das Vierzehnfache, nämlich auf fast 85’000 Tote.

Was war geschehen?

Es tobte der französische Krieg. Damals wurden französische Kriegsgefangene unter miserablen hygienischen Bedingungen in deutschen Lagern gehalten. In diesen Lagern breiteten sich die Pocken explosionsartig aus – obwohl alle französischen und deutschen Soldaten gegen Pocken geimpft waren – und sprang auf die deutsche Bevölkerung über, die man ebenfalls zu einem großen Teil geimpft hatte!
Als direkt nach dem Krieg die Lager aufgehoben wurden, ging auch die Zahl der Pocken-toten markant zurück. Bereits zwei Jahre später, 1874, zählte man in Deutschland nur noch 3’345 Todesfälle.
Als Ende der 1980er Jahre vereinzelt Meldungen von Pockenfällen kursierten, versuchte die Impflobby bereits wieder, durch das Hintertürchen ins Pockengeschäft zu kommen:
So erschienen 1993/94 die ersten Zeitungsartikel, worin Forscher und Ärzte die Einführung der Vaccinia-Impfung fordern – was einfach ein anderer Name für die berüchtigte Pockenimpfung ist.

Hinzu kommt, dass mit diesen Vaccinia-Viren ein gentechnisch hergestellter Impfstoff gegen die Tollwut produziert wird, den man massenweise in unseren Wäldern auslegt. Allein in Deutschland hat man vom alten Fuchsköder 25 Millionen Stück verwendet. Bei solchen Aussichten hören die Impfstoff-Hersteller bereits die Kassen klingeln. Dabei ist es unter Tierärzten längst bekannt, dass Impfungen das Aussterben einer Seuche verhindern.

Im Artikel werden nun weiter die verschiedenen Impfarten untersucht, wovon wir hier in Auszügen das wichtigste bringen.

Tuberkulose

Die Impfungen haben den Seuchenverlauf ungünstig beeinflusst und mehr Tote gefordert, als wenn man überhaupt nicht geimpft hätte. Der Grund: Der infizierte Körper musste nun auch noch mit der Impfung fertig werden. Diese Doppelbelastung war bei vielen Menschen für das Immunsystem zu viel. Sie wurden krank. Wären sie nicht geimpft worden, hätte der Körper die natürliche Infektion bekämpfen können – und die Betroffenen wären gesund geblieben.
Diese schädigende Impfkampagne hat die Krankenkassen (und damit die Prämien-zahlenden BRD-Schlafschafe) über 280 Millionen Mark gekostet. Mittlerweile gibt man zu, dass die übliche BCG-Impfung (sie besteht aus Bazillen der Rinder-Tuberkulose) nicht vor Infektion schützen kann.
Dass diese Impfung wertlos sein muss, war schon immer klar: Selbst eine natürliche Tuberkulose-Erkrankung kann keine Immunität hervorrufen. Wie soll diese Immunität dann erst durch ein abgeschwächtes Rinder-TB-Virus hergestellt werden können? Im Gegenteil; die Impfung kann jederzeit die Krankheit hervorrufen, weil die gespritzten Bazillen Erreger sind.
Ein schlechter Witz am Rande: 1948 schon hatte die Internationale Viehseuchenbehörde die BCG-Impfung abgesetzt, weil sie versagt hatte und nicht einmal Rinder vor der Erkrankung hatte schützen können. Doch in den folgenden Jahrzehnten hat die Impfindustrie mit diesem Versager ganz gut an uns Menschen verdient. …

Diphterie

Diese Erkrankung ging in unserem Jahrhundert massiv zurück. Wurden 1950 in der BRD noch 42’500 Erkrankungen gezählt, so war es 1991 in Gesamtdeutschland nur noch ein einziger Fall.
Die Deutschen begannen 1925 mit der Impfung, was einen leichten Anstieg der Krankheit zur Folge hatte. Während des Zweiten Weltkrieges schnellten die Erkrankungen auf das Fünffache hinauf, obwohl die Menschen geimpft waren.
Dasselbe Bild zeigte sich auch in allen anderen Kriegsländern (menschliches Elend). Nach dem Krieg fiel die Krankheitskurve wieder steil ab, obwohl kaum geimpft wurde. Die Impfung bietet auch hier keinen Schutz, wie mehrfache Diphtherie-Epidemien unter Geimpften in Russland beweisen. Seit den 20er Jahren sind Impfschäden bekannt.
Dazu gehören Thrombosen, Halbseitenlähmungen und Hirnschäden. Bekannt sind auch Herzinfarkte kurz nach einer Impfung.

Tetanus

Tetanus-Bazillen kommen vorwiegend im Pferdemist vor. Es gibt auch andere Infektionsmöglichkeiten wie beispielsweise rostiges Metall. Die Gifte der Bazillen führen zu Muskelkrämpfen und Muskel-starre. Die Erreger können sich jedoch nur unter Luftabgeschlossenheit (anaerob) vermehren, also bei verklebten Wunden. Bei einer gut blutenden Wunde ist es unmöglich, sich mit Tetanus zu infizieren.

Weil die Pferde von den Straßen verschwunden sind, hat auch die Ansteckungsgefahr stark abgenommen.

Wundstarrkrampf ist heute so selten geworden, dass eine Durchimpfung der Bevölkerung nicht sinnvoll ist. So zählte man 1945 in Deutschland 250’000 Erkrankungen; 1985 waren es noch vier.
Zudem haben gesunde Menschen gute Heilungschancen. Es waren vor allem ältere Menschen, die an Tetanus gestorben sind.
Diese Infektionskrankheit ist besonders deutlich an die Hygiene gekoppelt. Trotz Impfungen ist die Tetanusrate Brasiliens 76 mal höher als in den USA: Weil noch oft am Boden geboren wird, sind die meisten Erkrankungen Nabel-Tetanus. In China erreicht man ohne Impfen einen massiven Tetanusrückgang allein durch verbesserte Hygiene beim Gebären.
Zur Wirksamkeit der Impfung: Selbst ein natürlich durchgemachter Wundstarrkrampf verleiht keine Immunität. So sind viele Menschen mit Antikörpern an Tetanus gestorben. Eine Impfung ist folglich wertlos. Und sie kann die Nieren und das Nervensystem schädigen.

Kinderlähmung

Das Schreckgespenst aller Infektionskrankheiten. Dabei wird vergessen, dass die Kinderlähmung schon seit vielen Jahrzehnten stark abgenommen hat – und zwar in Ländern, wo kaum dagegen geimpft wurde (England), ebenso deutlich, wie in Ländern mit Polio-Impfzwang (DDR).
Als in den 50er Jahren die ersten Virelon-Impfungen gemacht wurden, stiegen in Deutschland die Polio-Todesfälle sprunghaft an. Hörte man mit dem Impfen auf, sanken die Todesfälle wieder.
1961 wurde die Schluckimpfung eingeführt. Einen konkreten Erfolg kann man ihr nicht zugestehen, weil die Todesfälle schon vorher fast auf Null gesunken waren. Das letzte deutsche Kind erkrankte vor 18 Jahren an Kinderlähmung. Alle nachher aufgetretenen Lähmungserscheinungen konnten immer auf die Impfung selbst zurückgeführt werden. Man spricht von Impf-Poliomyelitiden.
1955 wurden in Amerika 260 Menschen gelähmt, weil man ihnen den Impfstoff einer Tochterfirma von Bayer gespritzt hatte. Dieser Impfstoff wurde sofort vom Markt genommen. Nicht so in Deutschland. Dort impfte man mit demselben Produkt weiter, was in den 60ern zu Lähmungen und Todesfällen führte.
Hinzu kommt, dass man den Impfstoff auf Affennieren gezüchtet hatte. Viele Forscher vermuten heute, dass das HI-Virus (AIDS) aus der Polio-Impfung heraus entstanden und somit künstlich ist.
Dabei hatte der französische Arzt Neveu schon 1943 entdeckt, dass Magnesiumchlorid das Auftreten von Lähmungen durch Polioviren verhindern und sogar schlimme Folgen gänzlich heilen kann. Trotzdem war es ihm fast unmöglich, seinen Bericht bei der medizinischen Akademie einzureichen. Die Akademie schrieb 1944 einen Brief mit folgender Erklärung:

„Durch das Bekanntwerden einer neuen Behandlung gegen die Poliomyelitis würden Impfungen verhindert; doch das generelle Interesse besteht darin, die Impfungen zu verbreiten…”

FSME

Die bekannten Impfschäden von FSME-Immun sind Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Taubheit, zerebrale Krampfanfälle und Lähmungen an Armen und Beinen.
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut gibt sogar zu, dass bei der Zeckenschutzimpfung entzündliche Reaktionen des Gehirns auftreten und gewisse Krankheiten neue Schübe erhalten können.
Doch vor allem in Österreich, wo zwei Drittel der Bevölkerung gegen Zeckenbiß geimpft ist und Schüler ohne Impfung nicht an den Schulausflügen teilnehmen durften, wird noch immer voll auf FSME-Immun gesetzt. Dafür sorgt der Wiener Medizin-Professor Christian Kunz.
Er ist nicht nur Erfinder und Lizenzgeber der Zeckenschutzimpfung, sondern er berät auch den Obersten Sanitätsrat Österreichs – jenes Gremium, das die Impfempfehlungen der Republik formuliert und Berichte über Impfschäden sammelt – Kontrolleure und Kontrollierte arbeiten also einträchtig zusammen.

Eine Bedenklich giftige Mischung

Es sind nicht nur die Erreger, die den Impfstoff so gefährlich machen. Damit dieser überhaupt erst gebrauchsfertig wird, muss man ihm eine Reihe anderer Begleitsubstanzen beimischen. Dies nennt man die ,Formulierung’ eines Impfstoffes.
So enthalten beispielsweise Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus und Grippe den krebserregenden Stoff Formaldehyd. Es werden auch Antibiotika beigemischt. Ihre Konzentration ist zwar sehr niedrig, dennoch haben sie ihre Wirkung auf den Körper.

Dr. Walter Huber, Chemiker an der Technischen Universität Wien untersuchte 1993 den Impfstoff gegen Hepatitis B etwas genauer. Bei diesem Impfstoff wird die eigentliche Impfung auf Aluminiumhydroxid aufgezogen.
In der Natur hat dieser Stoff die unangenehme Eigenschaft, dass er in saurem Milieu im Boden gelöst wird. Er wird von den Wurzeln aufgenommen und verstopft die feinen Leiterbahnen darin. Das führt zum Absterben der Pflanze.
Wird Aluminiumhydroxid gespritzt, kann es sich im Lymphsystem des Menschen festsetzten, die Lymphbahnen verstopfen und Knoten bilden, die herausoperiert werden müssen.
Dieser Stoff wird vom Körper nur sehr langsam wieder ausgeschieden. Bekannt ist auch ein Zusammenhang zwischen der Alzheimer-Krankheit und einer Aluminium-Ablagerung im Gehirn.
Die Hepatitis-B-Impfung enthält zusätzlich das Pilz- und Bakteriengift Thiomersal. Dies besteht zu über 50 Prozent aus Quecksilber, einem hochgiftigen Schwermetall. Es kann Hirn- und Zentralnervensystem schädigen.
So starben 1956 in Japan 46 Menschen, weil sie mit Quecksilber verseuchten Fisch gegessen hatten. Durch eine einzige Impfampulle gelangt die Hälfte des täglichen Quecksilber-Grenzwertes für Erwachsene in den menschlichen Körper.
Huber weißt darauf hin, dass diese Grenzwerte von einer oralen Aufnahme über die Verdauung ausgehen und nicht von einem direkten Einspritzen ins Muskelgewebe und in die Blutbahnen, wie bei der Impfung.
„Bedenkt man weiter, dass bei uns Kleinkinder geimpft werden, die weniger als ein Jahr alt sind, dabei nur ein Zwanzigstel des Körpergewichtes eines Erwachsenen wiegen und auch noch kein vollständig ausgebildetes Immunsystem zum eigenen Schutz besitzen, so kann diese Menge durchaus an die giftige Wirkung herankommen.”
Da Hepatitis B oft gemeinsam mit Diphtherie-Tetanus geimpft wird, spritzt man einem Kleinkind die gleiche Dosis Quecksilber ein, die ein Erwachsener maximal pro Tag einnehmen darf – und zwar oral.
Hinzu kommt, dass Thiosalicylat in einer biologischen Abbaureaktion oft in den Entzündungshemmer Salysilsäure umgewandelt wird. Sie ist bekannt als potentieller Allergie- und Asthma-Auslöser. Neueste Forschungen haben zudem ergeben, dass Thiomersal gen toxische Wirkungen hat. Selbst geringste Dosen verändern das Erbgut, schädigen die Chromosomen. Welche Folgen dies für die nachfolgenden Generationen haben wird, werden wir erst wissen, wenn es zu spät ist.
Der Gipfel der Staatenlosigkeit – Zukunft ohne Menschen – Nachrichtensender bereiten uns vor
Quellen: PRAVDA-TV/drfischeronline.com vom 27.01.2013
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Liebe Grüße aus Uruguay

Peter

Dieser Artikel erschien zuerst hier!

Sort:  

Du bist von der Pharma-Lobby bezahlt worden, dass die Leute sich infizieren und krank werden und ärztliche Betreuung benötigen!

Denk mal nach wie viel das kostet! Nur durch Behandlung verdienen die Ärzte ihr Geld und mehr Krankheiten führen zu mehr Behandlungen!

Und die Bestatter-Industrie! Wie reich die wird, wenn wieder so viele Menschen an vermeidbaren Krankheiten sterben!

Gib's doch zu, du korrupter Pharma-Lobbyist!

Ich warne vor der Pharmamafia und werde von Dir als Lobbyist dargestellt.

Sach mal, hast Du zu viele Impfungen bekommen und ist dir dabei das viele Aluminium darin zum Kopf gestiegen?

Ich habe ja schon sehr viel Blödsinn gelesen, das ist aber die Krönung!

Du verleugnest das auch noch! Genau das würde ein Lobbyist tun!

Ich verleugne doch nichts, ich warne vor denen. Das ist der Unterschied. Ich bin ein bekennender Gegener der Pharmalobby und allem was damit zu tun hat.

Vor allem das Impfen. Es mag ja in manchen Dingen berechtigt sein, doch es wird übertrieben. Warum? Weil es der Pharma verdammt viel Kohle bringt.

Homöopathie bringt der Pharmalobby auch viel Kohle.

Bist du gegen Homöopathie?

Bist du beim bot? Oder warum schreibst du nichts das zum Artikel passt?

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Wieso sollte das nicht zum Inhalt passen?
Er brabbelt wirres Zeug, ich brabbel wirres Zeug.

@blackindevil ist also gegen impfungen

Nein, er hat nur seinen Autovoter nicht im Griff.
(Dachte ich bis eben, aber der Cholesterinartikel hat keinen Vote von ihm ... )

Blödsinn!

Impfungen sind sehr wichtig. Impfungen verhinder Pandemien und retten dadurch Leben.
Dank konsequentes Impfen wurde z.B. in der damaligen DDR Poliomyelitis fast vollständig ausgerottet.
Ich finde in der heutigen Zeit flächendeckende Impfungen noch viel wichtiger. Es ist heutzutage nämlich möglich, innerhalb weniger Stunden überall auf der Wellt hinzugelangten. Das Risiko ist dadurch viel größer ansteckende Krankheiten innerhalb ein paar Tagen auf der ganzen Wellt zu verbreiten.
Die Quellen auf welche Du dich beziehst sind KEINE zuverlässigen und unabhängigen Referenzen.
Prost!

Don't feed the trolls

Wie kommst du denn zu der These?
Darf denn nicht jede selber über seinen Körper entscheiden?
Ist das noch eines unserer Grundrechte?

Wer geimpft ist, dürfte sich doch nicht mehr anstecken, stimmt's? Also warum braucht man dann eine allgemeine impfpflicht???

Erkläre es mir bitte!!!

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Weil nicht jeder geimpft werden kann, chronsich Kranke, Allergiker und Babys können bestimmte Impfungen nicht bekommen.

Diese Menschen sind auf den Herdenschutz angewiesen, da Geimpfte in den meisten Fällen nicht mehr als Überträger in Frage kommen. Der sogenannte "Herdenschutz" ist als Anspielung auf das Verhalten einer Herde, schwache Mitglieder werden durch starke Geschützt.

Es gibt so viele Artikel auch aus der Mainstream Presse die besagen das dies Blödsinn ist.

Dann müssten auch all unsere Haustiere geimpft werden.

Es gibt ein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Ein impfgesetzt WÜRDE unsere Grundrechte einschränken!

Und du hast auch gelesen das selbst geimpfte nicht immun sind.

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Also ich hab mal nachgelesen.

Mit den Haustieren hast du recht, sie sind ein Risikofaktor aber wenn ich es richtig verstanden habe, reicht eine Impfung der meisten Menschen aus, da nur wenige Krankheiten vom Mensch auf ein Haustier und umgekehrt übertragen werden können, wenn bestimmte Hygineregeln eingehalten werden.

Eine Impfung immunisiert nicht jeden gleich, ein Grund warum z.B. die Bundeswehr regelmäßig die Impfungen auffrischt - auch gegen Kinderkrankheiten -, da man so die Zahl der nicht wirksamenen Impfungen reduzieren will.

Bei der Bundeswehr ist den Leuten auch klar, daß sie nie wissen, wem oder was sie wo als nächstes begegnen. Eine Situation, die der normale Mitteleuropäer tatsächlich etwas eingeschränkter hat.
Und sobald man das Wort Immunglobulin in den Mund nimmt, steigen eh alle Zuhörer aus, die nicht vom medizinischen Fach sind.

Ja dann lass Dich mal schön impfen, wenn Du denkst es wäre richtig für Dich!
An mich kommt nichts mehr heran.
Es mag ja sein, dass manche Impfungen ihren Zweck erfüllen.
Viele Impfungen aber sind unnötig und dienen nur dem Geldbeutel der Ärzte und der Pharmamafia.

Es ist als in meinen Augen kein Blödsinn!

Aber wir dürfen ja geteilter Meinung sein.

Warum ist das Blödsinn? Selbst alle aus meinem Bekanntenkreis die sich vor zwei Jahren haben impfen lassen, sind dennoch schwer an Grippe erkankt!!! Was hat es also gebracht?

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Unter anderem wegen urugurus Wahlheimat. Ich sag nur Zika-Virus.
(Ja, die übertragende Mücke ist vielleicht in Uruguay nicht heimisch. Dafür andere Schädlinge größerer und kleinerer Abmessungen.)

Es ist doch dann sein persönliches Risiko was er eingeht, jeder kann sich doch schützen wie er will. Mit oder ohne Impfung

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Es gibt verschiedene Grippeviren, dazu kommt das die Impfung nur wenige Monate anhält.
Meistens wird bis in den Spätsommer untersucht welche Stämme sich gerade ausbreiten und es werden Wahrscheinlichkeiten berechnet, welche im Winter am ehesten ausbrechen.

Danach wird dann bestimmt gegen welche 2-4 Stämme geimpft wird, wenn einen nun ein anderer Stamm erwischt bringt die Impfung aber nichts.

Und das interessante die vier Stämme werden auf der südhalbkugel für die nordhalbkugel als potenzielle gefahren herangezogen.

Dann wird gegen 4 Stämme geimpft und 250 Arten von Viren und Bakterien können eine Grippe auslösen.

Da sieht man schon wie nutzlos das ganze ist.

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Schon mal das Wort Globalisierung gehört? :)
Für Reisefreiheit bist du ja ziemlich sicher, so wie ich dich einschätze.

Es soll sich doch jeder impfen der es für richtig hält. Aber ein Zwang gegen meinen Willen halte ich für FALSCH!!!

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Es senkt die Chance das sich diese 4 weit verbreiteten Stämme auch auf der Nordhalbkugel ausbreiten. In der heutigen Zeit kann man innerhalb von 24 Stunden an jeden Ort der Welt fliegen und diesen Stamm dort zum Ausbruch bringen.

Es ist alles eine Wahrscheinlichkeitsrechnung, mit dem Ziel die häufigsten Auslöser zu unterbinden. Alle 250 kann man nicht impfen, z.B. gibt es keine Impfungen gegen Bakterien und dazu kommt das jede Impfung kurzfristig das Immunsystem schädigt und man es nicht übertreiben sollte.

Ja es senkt das Risiko von 0.001 % auf 0.0001% Viren ändern doch bei jeder Teilung etwas seinen genpool was soll denn ein impfserum ein halbes Jahr später noch helfen? Wenn das Virus sich bis dahin schon stark verändert hat?

Ich glaube diese Frage kann mir nur @chappertron beantworten? Und @lammbock ob es nicht in unsere Grundrechte eingreift, wenn ein impfgesetzt uns dazu zwingt.

Es soll sich doch jeder impfen der es für richtig hält, aber diesen Zwang gegen meinen Willen halte ich für nicht richtig.

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Und @lammbock ob es nicht in unsere Grundrechte eingreift, wenn ein impfgesetzt uns dazu zwingt.

Ein Eingriff ist es auf jeden Fall. Nur kann ein solcher gerechtfertigt sein, wenn er verhältnismäßig ist. Man müsste also zwischen dem Schaden bzw. den Risiken für die jeweilige impfpflichtige Person mit den Vorteilen für die Gesellschaft abwägen. Je nach Impfung wäre eine Impfpflicht vermutlich schon verfassungskonform.

Es gibt überhaupt keine Viren.

Es gibt keinen lebenden Beweis für einen Virus.

Such mal im Internet.

Kompletter Schwachsinn.

Du kannst ja weiter an den Virus glauben!

Ich für meinen Teil glaube nicht daran.

Erkläre mir erst einmal was ein Virus ist und bring mir den lebenden Beweis dafür.

image.png
Glaubst Du, diese Bilder sind alle erfunden? Man hat ja viele Viregenome komplett sequenziert, bis zum letzten Nukleotid, alles erfunden? Auch die Struktur und Funktion der Virenproteine ist entschlüsselt, und manche Virenproteine wurde wiederum in andere Plasmide eingefügt, um sich deren Funktion zunutzezumachen, alles erfunden?

Der Impfgegner hat das Verfahren gewonnen, die Richter haben aber festgelegt das der Arzt recht hatte. Es gibt Viren.

Das Preisgeld musste nur nicht ausgezahlt werden, da der Ausschreiber bestimmt wann ihm beweise reichen.

Ach so ja, welche Quellen sind denn in Deinen Augen heute noch zuverlässig?

Bildzeitung vielleicht? Oder Apothekerzeitung etwa?

Haste wieder von dir auf andere geschlossen?
Ach nee, ich vergaß, du liest ja gar keine Presse.
Könnten ja zuwenig Falschinformationen drin sein.

Peter ich bin voll auf deiner Seite!!!
Ich wollte auch meine Meinung dazu schreiben, jetzt warst du zum Glück schneller als ich! Resteem

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Danke.

Kommen noch mehr solche Artikel in den nächsten Tagen. :)

Ich bin gespannt...
Aber nur glaubwürdige Artikel zitieren... für die ungläubigen 😂

Bis dann

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Guter Witz, danke. :)

Welche Quellen sind denn für dich glaubwürdig?

Z.b. Welt der Wunder?
Bild
Frankfurter Allgemeine?

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Kennst du das Robert-Koch-Instítut?
Voll krass korrekte Informationsseite, ey. ;)

Also das was ich schreibe glaube ich auch.

Wir werden ja so was von belogen, das kann sich niemand vorstellen.

Leider merken es die wenigsten und wenn man ihnen es aufzeigt wird man noch als der Böse dahin gestellt.

Die Wahrheit ist eben schmerzhaft für Viele.

Ich las mal einen Artikel über Mitte 20 Jährige. Da stand eindeutig drin, das diese charakterlich noch nicht ausgereift sind. Und sich deshalb so leicht manipulieren lassen. Also haben die sich von ihrer heilen Eltern/kindwelt noch nicht abgenabelt. Also wird NAIV das geglaubt was sie kennen/unfähig eigenständig zu denken.

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Nicht nur die von Mitte Zwanzig.

Da sind durchaus auch noch Ältere dabei. :)

So lange Bild und TV und andere Medien manipulativ einwirken können und sollen wird es den Aufgewachten nicht geben.

Referenzquellen werden verlangt, doch bitte wem darf man noch glauben in der heutigen Zeit?

Wissenschaftler schaffen Wissen!

Leider meistens das für das sie bezahlt werden und nicht die Wahrheit.

Und die Lobbyisten haben Geld wie Heu um solche Wissenschaftler zu bezahlen und die Politiker zu schmieren.

Dem kann ich nichts weiter hinzufügen

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LOL.
Wenn 95 von 100 Ärzten sich fürs Impfen aussprechen, sind diese 95 nach deiner Argumentation gekauft. Kann sich die Pharmabranche ja ohne weiteres leisten.

Wirklich köstlich, deine Verwirrung.

Oh, bitte mach mal.
Ich bin immer dafür, wenn sich User zum Instrument von Verschwörungstheorien machen. So klappt das mit der Mass Adoption von Steem(it) ganz bestimmt.

Du weißt doch das ich gerne spekuliere. Und am einer Verschwörungstheorie und Sage ist immer etwas Wahrheit

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Glaubst du das Facebook Nutzer die Katzen Videos Posten, hier her kommen?

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Na, die würden dir tendentiell eher zustimmen oder sich wie 90% einfach nicht äußern, weil se ihnen zu blöd ist, schätze ich.

Danke für interessante und ausführliche Beitrag über ein wichtiges Thema. Russische Eurovision Sängerin Julija Olegowna Samoilowa ist auch ein Impfungsopfer.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Julija_Olegowna_Samoilowa

Oh man wenn ich die Diskusion der bildmeinungslese sehe wird mir schlecht 🤢🤮

!popcorn

Ich fürchte, außer dir und dem Autor des Artikels liest keiner die Bild.

Doch du

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"Doch, du, ich kann dich nämlich voll einschätzen, du, und ich hab sowieso recht, du"

Nee, haste und kannste nich.

Dieser Artikel ist extrem einseitig. Ich gebe zu, manche Impfungen sind fragwürdig und nicht für jeden sinnvoll, aber Impfungen an sich haben schon viele Tote verhindert. Das alles pauschal zu verdammen ist schon sehr grob fahrlässig.

Ja es gab sicherlich Fälle in denen Impfungen durchaus auch Mal sinnvoll waren.
Das liegt aber schön sehr lange zurück.
In der heutigen Zeit werden einfach Krankheiten erfunden und erzeugt um dann dafür ein Gegenmittel dazu zu verkaufen mit dem man richtig viel Kohle machen kann.

So lange die Welt so schlecht ist, darf man denen welche die Welt so schlecht machen nicht trauen.

Leider gehören da viele Ärzte dazu. Manchmal vielleicht auch unwissend was die Sache noch schlimmer macht.

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Meinst Deine dämlich Blackliste interessiert jemanden du Denunziantenrobot :P

Meinste, das erreicht jemanden, wenn du bei cheetah kommentierst und das auch noch in Deutsch? :D :D :D