2006 wurde das Kraut als die Blume des Jahres gekürt, um auf die Gefährdung der Pflanze aufmerksam zu machen.
Systematik
Familie: Kreuzblütengewächse (Brassicaceae) (darin auch Hirtentäschel, Barbarakraut, Knoblauchsrauke, Brunnenkresse)
Schaumkräuter sind Kreuzblüter, das heißt die weißen Blüten haben 4 Blütenblätter, welche im Kreuz angeordnet sind.Gattung: Cardamine (umfasst mehr als 200 Arten) (sind alle essbar)
Arten: z.B.
- Fieder-Zahnwurz (Cardamine heptaphylla)
- behaartes Schaumkraut (Cardamine hirsuta L.)
- Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
- Finger-Zahnwurz (Cardamine pentaphyllos)
- Kleeblättriges Schaumkraut (Cardamine trifolia)
- Wald-Schaumkraut (Cardamine flexuosa)
- Zwiebel-Zahnwurz (Cardamine blubifera)
(Wiesenschaumkraut)
Volkstümliche Namen
- Bachkresse
- Bettbrunzer
- Bettsoicher
- Blauer Brunnenkressich
- Donnerblume
- Fleischblume
- Gauchblume
- Hexenspucke
- Harnsamen
- Hungerblume
- Kuckucksblume
- Kuckucksspeichel
- Gewitterblume
- Gauchblume
- Griesblümel
- Maiblume
- Mutterblume
- Marienblume
- Mädchenauge
- Präriekraut
- Storchenschnäbeli
- Schaumkraut
- Strohblume
- Wasserkraut
- Wiesenkresse
- Weinblume
- Wilde Kresse
Französisch: Cardamine des prés, cressonette
Englisch: Milkmaid, cuckoo-flower, meadow-cress
Italienisch: Billeri
Namensherkunft
"kardamon" (griech.) von "Cardamine" = orientalische Kresse oder Gartenkresse
davon "kardia" = Herz
und "damao" = bändigen
lat. Artenname "pratensis" bzw "pratum" = auf den Wiesen wachsend
Das Wiesenschaumkraut hat ihren Namen daher bekommen, dass sich an den Stängeln und auf den Blüten des Krautes sich Schaum bildet. Allerdings stellt die Pflanze selbst nicht diesen Schaum her, sondern die kleinen Insekten, die den Namen Schaumzikaden tragen. Die Larve der Schaumzikade bohrt sich in den Stängel, lebt also darin in ihren Nest, und der Schaum um sie herum schützt sie vor Feinden und der Sonne.
So eine Wiese voll blühender Wiesenschaumkräuter sieht wirklich so aus als hätte jemand sie mit Schaum besprüht. Und in damaliger Zeit ist man davon ausgegangen, dass wohl der Kuckuck, weil er der erste im Frühjahr ist, auf dieses Kraut gespuckt haben soll. Daher stammt ihr volkstümlicher Begriff "Kuckucksspeichel". Doch heute ist uns bekannt, dass es nicht um den Speichel des Kuckucks handelt, sondern die Schaumzikaden die Verantwortlichen dafür sind.
(Wiesenschaumkraut)
Mythologie/Geschichte
Das Wiesenschaumkraut ist uns heute sowohl als Würzkraut, als auch als Heilkraut bekannt. Sicher war dieses Kraut auch den früheren Heilkundlern bekannt, doch es sind kaum Überlieferungen bekannt ausgeschlossen des Heilkundigen, flämischen Mediziner und Botaniker Rembert Dodoens. Dieser hat die Wirkung des Wiesenschaumkrautes mit den der Kapuzinerkresse gleichgesetzt. Er weist ausdrücklich auf den reichen Gehalt an Senfölglykosiden in der Pflanze hin.
Überlieferungen aus den Schriften der Hildegard von Bingen zufolge ist ein Pflanzenextrakt aus dem Wiesenschaumkraut hilfreich zur Behandlung und Heilung von Wurmerkrankungen bei Mensch und Tier.
Erst mit Carl von Linné hat dieses Kraut mehr Bekanntheit erreicht, da er allen Kräutern einen einheitlichen wissenschaftlichen Namen zugewiesen hat. So hat er 1753 die Gattung der Cardamine neu aufgestellt.
Im 18. Jahrhundert haben sich folglich nach Carl's Erstbeschreibungen mehrere Heilkundige mit den Schaumkräutern befasst, allerdings eher mit dem Bitteren Schaumkraut (Cardamine amara), welches ihre Verwendung gegen Rheuma und Krämpfe fand.
Erst 1924 wurde das Wiesenschaumkraut vom deutschen Mediziner August Paul Dinand in seinem "Handbuch der Heilpflanzenkunde" erwähnt gegen Hautbeschwerden und Skorbut.
Trotz fehlenden Überlieferungen kann man davon ausgehen, dass das Wiesenschaumkraut seit Jahrhunderten Anwendung fand und viele Bücher darüber verbrannt worden sind und/oder auch Informationen ausschließlich mündlich übertragen worden sind.
Bräuche
Eine alte Bauernregel besagt, wenn viel Wiesenschaumkraut wuchs, so war es ein Anzeichen dafür, dass es in diesem Jahr wenig Heu geben würde und somit die Ernte schlecht werden würde. Ich gehe davon aus, dass wenig Heu wachsen wird, da Heu getrocknete Gräser sind und das Wiesenschaumkraut allerdings nur auf feuchten Wiesen wächst. So ist es also schwer auf feuchten Wiesen das gemähte Gras zu trocknen.
Desweiteren heißt es, dass wenn viel Wiesenschaumkraut wächst, im Herbst Überschwemmungen zu erwarten sein. Aufgrund der vorher 2 benannten Vorkommnisse stammt auch der volkstümliche Name Hungerblume für das Wiesenschaumkraut.
Da das Wiesenschaumkraut gerne zum Muttertag verschenkt wird, erhielt es den volkstümlichen Begriff "Muttertagsblume". Ältere Menschen erinnern sich bis heute, dass sie in damaliger Zeit die ersten Frühblüher pflückten als Geschenk für ihre Mutter anstatt ihr teure Gegenstände zu schenken, die sie sich eh nicht leisten konnten. Ein Geschenk aus der Natur ist so oder so das schönste Zeichen für Zuneigung. Darin schwingt viel mehr, als wir uns erstmals denken können. Ein Wesen und ein Geist, welches wir mit unseren Sinnen fühlen dürfen.
Wer sich an einem Maimorgen den Schaum, welches sich auf dem Kraut durch den Wiesenzirkade bildet, in die Augen reibt, der könne Elfen sehen, so heißt es im früheren England.
Dem alten Volksglauben zu urteilen, verursacht das Pflücken des Wiesenschaumkrautes ein Gewitter mit Blitzschlagen. Von diesem Glauben aus kann ich schließen, dass diese Pflanze eine Gewitterpflanze ist, die den verschiedenen Göttern zugeordnet ist, wie Thor bzw Donar (germanisch) und Zeus (griechisch). Doch über die Zuordnung las ich nirgends.
Es gilt als Glücksbringer und wird gerne in Riten der Beschwörung von Fruchtbarkeit angewendet.
(Wiesenschaumkraut)
Symbolik
Da das Wiesenschaumkraut in der Frühlingszeit erblüht, wird es gerne mit Leben, Neuanfang und Erneuerung in Verbindung gebracht.
Außerdem lehrt es Demut und Respekt vor der Natur.
Kunst
Das Wiesenschaumkraut wird wegen ihres anmutigen Auftretens und gleichzeitig süßen Blüten gerne in der Kunst verwendet. So wurde es in einigen Gemälden verewigt; schaut genau hin!
In der Literatur und Poesie ist es auch gerne vertreten. Dabei nutzt man es gerne in literarischen Werken oder Gedichten und es steht vor allem als Zeichen für Hoffnung, die Schönheit der Natur und den Zyklus des Lebens.
energetische Wirkungen
Aufgrund ihrer Senfölglykoside kann es dazu beitragen Besetzungen von Dämonen zu entfernen. Gleiches gilt bei der Knoblauchsrauke oder auch dem Knoblauch, welches dafür bekannt ist (Energie)Vampire fernzuhalten.
Das Wiesenschaumkraut stärkt empfindsame Menschen, die ihre Verletzlichkeit und Feinfühligkeit verstecken möchten. Dies tun sie wegen der Angst, dass sie zurückgestoßen oder abgelehnt werden können. Allerdings hilft das Kraut nur wenn man es in allerkleinsten Dosen einnimmt.
Blütenessenz
Sie zeigt uraltes Wissen auf und ermöglicht den Kontakt zu den eigenen Ahnen, der eigenen Geschichte und der eigenen Wurzeln. Das macht dieses Kraut zu einer Pflanze der Schamanen. Deswegen hilft sie gegen die eigene Entfremdung.
Räucherung
Eine Räucherung fördert die in Blütenessenz ausgeführten Punkte, sowie dass wir wieder zu uns selbst finden, uns erden und neue Energie erlangen, die vom Alltag ausgelaugt worden sind.
Durch die Räucherung werden Wirkstoffe freigesetzt, die reinigende und harmonisierende Effekte auf die Atmosphäre haben.
Aufgrund ihrer Symbolik ist das Wiesenschaumkraut eine geeignete Wahl bei Räucherungen für Neubeginn, Wachstum und der Begrüßung der Ankunft der wärmeren Jahreszeit.
Dabei kann man das Wiesenschaumkraut einzeln räuchern oder mit anderen Pflanzen kombinieren.
Signaturenlehre
Das Aussehen der Pflanze signalisiert einen weichen, zärtlichen Geist. Auch denkt man an Kinder, Elfen, die weibliche Seite der Frauen und der Männer, die ihre Verletzlichkeit zeigen.
Gleichzeitig hat die Pflanze einen scharfen Geschmack, der sämtliche Öffnungen, wie Nase, Ohren und Mund (Schleimhäute) öffnet.
(Wiesenschaumkraut)
Inhaltsstoffe
- ätherische Öle: Senföl
- Bitterstoffe
- Flavonoide
- Gerbstoffe
- Glykoside
- Glucosinolate - Glukosinolate: Glucocochlearin
- Mineralien
- Eisen
- Magnesium
- Kalium
- Polyphenole
- Senfölglykoside (blutreinigend)
- Schwefel
- Vitamin C (Ascorbinsäure)
(Wiesenschaumkraut)
Wirkungen
- antibakteriell
- antibiotisch
- antioxidativ
- antimykotisch
- antihelminthisch (vergleichbar mit der Wirkung des Wermuts)
- antirheumatisch
- antiskorbutisch
- appetitanregend
- beruhigend
- blutreinigend
- blutbildend
- belebend
- durchblutungsfördernd
- desinfizierend (leicht)
- entspannend
- entwässernd
- entschlackend
- entzündungshemmend
- gallenanregend
- harntreibend
- hautschützend
- immunstärkend
- leberanregend
- leberschützend
- nierenanregend
- reizend (bei zu hohen Dosen)
- schleimlösend
- stoffwechselanregend
- schmerzstillend
- tonisierend
- virustatisch
- verdauungsfördernd
(Wiesenschaumkraut)
Anwendungen
- Atemwegserkrankungen
- Akne
- Asthma
- Behandlung von Asthritis
- Bronchitis
- Blähungen
- Blutreinigungsmittel
- Blutarmut
- Blasenprobleme
- Bettnässen (Cardamine in Hochpotenzen (C30))
- chronische Gelenksbeschwerden
- Detoxkur
- Diabetes
- Erkältungen
- Frühjahrsmüdigkeit
- Frühjahrskur
- Gicht
- Gallenerkrankungen
- Hauterkrankungen
- Krämpfe
- kleinen Wunden
- Leberschwäche
- Magenerkrankungen
- nervliche Überlastung
- Nierenbeschwerden
- Rheuma
- Schuppenflechte
- Stärkung des Immunsystems
- Skorbut
- stinkende Ausscheidungen des Darms
- Schwächezustände
- Unterleibsschmerzen
- Vitaminmangel
- Verkrampfungen
- Wurmerkrankungen
- Wassersucht
- Wasseransammlungen im Körper
(Wiesenschaumkraut)
Anwendungsbeispiele
- in der Küche
- auf Butterbrot
- Badezusatz
- Deko
- Eintöpfe
- Kräuterquark
- Kräuterspeisen
- Kräutertabak (getrocknete Blätter des Wiesenschaumkrautes)
- Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform
- Pfeffer-Ersatz (Samen)
- Öl (wird gerne gegen rissige Nägel und spröde Haut verwendet)
- Omelett
- Presssaft
- Pesto
- Suppen
- Salatbeilage
- Tee
- Tinkturen
- Umschläge (bei schmerzenden Gelenken empfohlen), doch nur ein paar Minuten auflegen, da sonst starke Hautreizungen die Folge haben können.
- Wickel
- Würzmittel
verwendete Pflanzenteile
- Blätter
- Blüten
- Knospen
- Triebe
- Samen
(Waldschaumkraut)
Merkmale
- Pflanzenart: Staude
- Wuchseigenschaften: mehrjährig, winterhart bis -34 Grad, sonnig bis halbschattig, Lichtkeimer und Kaltkeimer; ist schneckenunempfindlich
- Wuchshöhe: 10 bis 70 cm
- Boden: feucht, durchlässig, nährstoffreich, grundwasserdurchzogen, lehmig, pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5 also neutral
- Wurzel: Pfahlwurzler, dünn, kurz, kriechend; bildet einen Wurzelstock (Rhizom), selbst im Winter grün
- Blätter: gefiedert, oval, ganzrandig, glatt; niedrige Blattrosette; aus 3 oder 4 Blattpaaren und einem Endblatt, einmal in langstielige Grundblätter und in kurzstielige Laubblätter unterteilt, jedes Grundblatt besitzt mehrere ründliche Fiederblätter, wechselständig am Stängel, untere Stängelblätter haben keinen Stiel
- Stängel: aufrecht, hohl, gerillt, rund
- Blütenstiel: rund und mit einigen zarten Blättern bestückt
- Blütenfarbe: weiß, violett oder rosa
- Blüte: jede Einzelblüte besteht aus 4 Blütenblättern, 4 Kelchblätter und 4 Kronenblätter, Blüten sind in Trauben angeordnet; in der Nacht sind die Blüten des Krautes geschlossen und öffnen sich wieder, sobald die Vögel anfangen zu singen; bei Dunkelheit und Regenwetter krümmen sich die Blütenstiele und die schließenden Blüten nehmen nickende Stellung ein
- Staubbeutel: in Blüte sind gelb, und 6-zählig, 3x so lang wie die vier grünen Kelchblätter
- Samen: stecken in kleinen 3 bis 4,5 cm langen Schoten (Unterform der Kapselfrucht), stabförmig, Durchmesser 1 mm
- Vermehrungstrategie: Ballocherie, bedeutet, dass Samen in kleinen Explosionen 2m weit ausschleudert (Saftdruckschleuder); Aussaat, Teilung
- Fortpflanzung: geschlechtlich über Samen oder ungeschlechtlich über das Erdreich berührende Grundblätter
- Geschmack: erinnert an Kresse, scharf, würzig, pfeffrig; am stärksten schmecken die untersten Blätter vor der Blüte, danach werden sie leicht bitter
(Waldschaumkraut)
Standort/Herkunft
- Europa
- Nordasien
- Nordamerika
z.B.:
- Balkan
- Alpen
- Skandinavien
- Großbritannien
- Russland
- Mongolei
- Kasachstan
- Korea
- Japan
- westliches Tibet
- Provinzen Ontario
- Neufundland
- British Columbia in Kanada
- Indiana
- Massachusetts
- Maine
- Michigan
- New Jersey
- Ohio
- New York
- Vermont
- Connecticut
Fundort
bis zu einer Höhe von 1700 m
- Auenwälder
- Bruchwälder
- Gräben
- Graswiesen
- Laubwälder
- lichte Wälder
- Mischwälder
- sandige Teichufer
- Ufern
- Wiesen
- Wegesränder
(Waldschaumkraut)
Sammelhinweise
Aussatzeit: März bis Mai
Blütezeit: Ende März, Anfang April; kann sich auch je nach Wetterbedingungen und Niederschlagsverhältnissen in den August verschieben
Erntezeit: April bis Juni; woanders steht: Februar bis September; Blätter vor Blüte pflücken da sich mit Blüte ein bitterer Nebengeschmack entwickelt (außer man mag bitter)
Insekten: wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Schmetterlinge, Hummeln, Aurorafalter (Anthocharis cardamines). Mit anderen feuchtigkeitsliebenden Pflanzen bildet das Wiesenschaumkraut eine geeignete Gemeinschaft, die andere Arten und Insekten unterstützen.
Schädlinge: Es sind keine Schädlinge bekannt, die dieses Kraut befallen, was wohl an den hohen Gehalt an Senfölglykoside liegt.
Gefährdet? Rote Liste: in Mecklenburg-Vorpommern (Status 3), Sachsenanhalt (Status 3) und Schleswig-Holstein; da wir kaum noch feuchte Wiesen haben, sondern Deutschland sich zu einer Wüste entwickelt aufgrund von monokultureller Landwirtschaft, die die Böden auslaugt.
Nebenwirkungen: Bei Überdosierung sind Reizerscheinungen im Magen und Nieren möglich. NICHT für Schwangere, Kinder oder Nierenkranke! Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen sollten vorsichtig bei der Einnahme sein, da die in der Pflanze enthaltenen Glucosinolate die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen können. Dies sollte allerdings erst der Fall sein, wenn man die Pflanze in hohen Dosen zu sich nimmt.
Verwechslungsgefahr
- Schaumkraut-Arten
- Schaumkresse-Arten
- Barbarakraut
(irgendeine andere Schaumkraut-Art)
Quellen:
t.me/pflanzenheilkunde
t.me/vaterlaendischer_weiberbund
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Bilderquellen:
pexels.com
und von mir selbst geschossen im Jahre 2023
Hinweis !
Bei Verbesserungsvorschlägen, Fehlern und Inspirationen bitte ich um Korrektur. Der Beitrag ist nicht vollständig und es ist noch lange nicht alles über diese Pflanze gesagt.
Dieser Beitrag dient nicht als Heilversprechen, sondern als Zusammenstellung, was ich über die Pflanze im Internet finden konnte. Das bedeutet auch, dass nicht alles, was über die Pflanze gesagt wird, auch komplett der Wahrheit entsprechen muss. Wenn du die Pflanze einnimmst, bedeutet es nicht, dass du automatisch von all deinen Krankheiten befreit bist, doch du kannst sie als Begleitmittel nutzen und um dich wieder mit der Natur zu verbinden.
Da ich für Eigenverantwortung bin, wünsche ich mir, dass ihr euch selbst informiert, wenn ihr eine Pflanze einnehmen wollt, und nicht nur auf diesen Beitrag vertraut, sondern euren eigenen Weg findet mit der Natur zusammenzuarbeiten.
Dann wünsch ich euch viel Spaß bei eurer Reise mit der Natur :)
~charlissy