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Das geeignete Personal wird es nie geben. Braucht es auch nicht. Es waren in der Geschichte schon immer die absoluten Minderheiten, die das Ruder rumgerissen haben. Wenn das Lenkrad einmal in Betrieb kommt, wird es wie ein Selbstläufer. Es muss nun mal erst schlimmer werden bevor es besser wird.

Das heisst das schlimmste steht uns noch bevor.

Möge die Liebe mit uns sein!

PEACE!

wie schlimm es wird ist eine Empfindungssache. Hier jedoch auf die breite Masse zu setzen ist vergebliche Liebesmühe. Die begreift nicht was geschieht. Es sind jene, welche wissen was geschieht aber mit sich selbst beschäftigt sind. Dort muss sich was bewegen, dort muss man ansetzen. Und es bewegt sich was, siehe hier: https://www.gewaltenteilung.de . Auch wenn dort noch nicht bis in die tatsächliche Tiefe gedacht wird, aber dort ist man wenigstens auf einem Weg des Denkens. Es mag überraschen, wer sich dort zu Wort meldet. Aber wenigstens stellt man fest, das etwas nicht stimmt.
Dort muss man ansetzen und Aufklärung betreiben. Dort ist aber auch die größte Gefahr die man durchstehen muss. Dort hat man es auch mit tatsächlichen Dummköpfen oder auch Psychopaten zu tun. Aber dort sind auch denkende, intelligente Menschen anzutreffen und auf diejenigen richtet sich mein Auge. Die müssen gefunden werden.
Wenn du die erste Seite dieser Organisation liest, wird noch vieles vermischt. Es ist den Betreibern dieser Seite noch nicht aufgefallen, dass z.B. Kant, ein überzeugter Anarchist war (@stehaller ist wohl nicht Kant, aber er wirkt mit seinen Möglichkeiten als Sand und es braucht einfach Sand in einem defekten Getriebe um es auszubremsen). Er hat zu seiner Zeit viel über sich ergehen lassen müssen und oftmals schriftliches in abgeschwächter Form veröffentlicht. Er war im Dienst des Staates und trotzdem sein größter Gegner. Er war ein großer Sandhaufen im Getriebe. Sein Defizit lag in seiner Sprache. Ihn zu verstehen ist nur über ein intensives Studium möglich. Aber seine Worte waren Sprengstoff, die nur durch Max Stirner übertroffen wurden. Max Stirner hat es in klare Worte gefasst und stand sogar eine zeitlang auf dem Index.

Es bewegt sich was, wenn auch nur langsam. Hoffnung ist wohl Selbstverarschung, aber sie stirbt zuletzt.

Es sind jene, welche wissen was geschieht aber mit sich selbst beschäftigt sind.

Darin liegt das zentrale Problem der Freiheitsbewegung - sie wird - und das muss man dem Sozialismus lassen - permanent in Beschäftigung gehalten so dass der entscheidende Prozess des Wandels von innen heraus beim Einzelnen nicht stattfindet.

Erst wenn der einzelne sich von der Ablenkung - dem tödlichen und perfiden Spiel des Sozialismus - befreit ist es möglich Psychopathen und Despoten das Handwerk zu legen.

Das stärkste Instrument - oftmals belächelt und nicht ernstgenommen - ist die Liebe - und hier besonders die Aufwertung der Selbstliebe in einer am Sozialismus erkrankten Gesellschaft, die das Kollektiv über alles stellt und den Menschen versucht einzureden, dass ihr Leben nicht ihren eigenen Bedürfnissen und Zielen zu dienen hat, sondern jenen, die sie beherrschen und ausbeuten wollen.

Der beste Sand um dem Sozialismus das Handwerk zu legen ist wenn alle die Arbeit niederlegen. Es würde schon reichen wenn die Ärzteschaft dies für drei Monate machen würde und sich dabei nicht auseinander dividieren ließe.

Das die Ärzteschaft dazu im stande ist bezweifle ich aber - da sie sich abhängig gemacht hat von jenen welche Schuld auf sich laden.

Beste Grüße.

!BEER

Das was auf der gewaltenteilung.de Seite geschrieben wird, wird ja bei uns genau so im Studium angesprochen und noch viel mehr.
Der Betreiber der Seite stürzt sich auf die Justiz, aber auch die Verbindung von Parlament und Regierung ist ein Problem. In den USA musst Du z.B. deinen Parlamentssitz aufgeben, wenn du in die Regierung wechselst.
All das wird im Studium behandelt.
Um dann doch noch die Kurve zu kriegen, erklären die Professoren zum Schluss, dass man sich im Sinne der Funktionalität für eine Gewaltenverschränkung entschieden hat.
Was natürlich viel besser und genauso demokratisch ist.
Haha.
Das nötige Wissen wird (bzw. wurde zu meiner Zeit) dem Studenten vermittelt. Wenn er bei den Vorlesungen kritisch mitdenkt, dann findet er auch die Schwachstellen.
Wie in allen Bereichen ziehen es die Menschen aber vor nur passiv zu konsumieren.

Die Baustellen, die zu bearbeiten sind, sind riesig. Aber es ist zumindest ein Anfang. Die Judikative und deren unabhängige Organisation ist nun mal der Dreh- und Angelpunkt in der Rechtsfindung schlecht hin. Das wäre auch in einer anarchistischen Privatrechtsgesellschaft der Dreh- und Angelpunkt.
Das sich Professoren für eine Verschränkung stark machen ist anhand ihrer Stellung nicht unlogisch, immerhin kommt genau dieser Gruppe solch eine Verschränkung gelegen. Auch hier geht es um die Finanzierung der eigenen Bedürfnisse. Diese Gruppe ist einer der gefährlichsten Bereiche überhaupt, deren Machteinfluss exorbitant hoch ist. Deren Machteinfluss würde sofort zusammenbrechen, wenn eine Gewaltentrennung tatsächlich vollzogen wäre.

Gespräche, welche ich mit Prof. Schachtschneider in Sachen Rechtsgrundlagen führen konnte, bestätigen meine Gedankengänge zu 100%.

Der Fisch stinkt vom Kopf her - und genau da muss die Freiheitsbewegung ansetzen.

Der Rest ergibt sich dann von selbst. Dem Sozialismus muss das Wasser abgegraben werden - sprich der Zufluss an Produktivität an der er parasitiert um seine Heilsversprechen zur Blendung der Menschen zu finanzieren.

Eine kollektive Arbeitsverweigerung wird er dann mit Gewalt und Zwangsarbeit - und vermutlich auch mit Mord beantworten. Spätestens dann wird den Menschen klar werden das beispielsweise die Grünen nichts anderes sind als "die Reinen" - die Ketzer im Mittelalter mit samt ihren Gelehrten.

Es ist bemerkenswert, das schon vor knapp 1000 Jahren die Menschen ähnlich den Lockrufen einer Sekte gefolgt sind und ins Verderben rannten. Was damals "die Reinen" - die Katharger waren - sind heute "die Grünen".

Es hat sich also an den Mustern der Rattenfänger im Grunde nichts geändert. Sie stellen sich auch heute noch über die Schöpfung - oder aus Sicht einen theistischen Menschen - über Gott und sehen sich selbst als Übergötter, Überväter oder was auch immer.

Das ist psychopathisch und bedenklich zugleich - und stellt eine enorme Gefahr für Millionen Menschen dar - vor allem dann wenn diese Psychopathen den Urtraum des Ketzer-Sozialismus - den allgemeinen Selbstmord - die Vernichtung der Menschheit als das Böse verwirklichen sollten - entweder in dem sie diese direkt vernichten oder indirekt durch die Unterbindung der Geburten - egal ob durch Zwangssterilisation oder 1 Kind Politik.


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