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RE: 📷 Outdoor Mask Mandate in Vienna. WTF. 😷

Eine Maskenpflicht im Freien ist generell ein Unding, eine reine Machtdemonstration des Regimes.
Aber eine FFP2-Maskenpflicht, jene Masken, die an sich für den Arbeitsschutz zur Verringerung der Feinstaubbelastung vorgesehen sind, und von der auch die ECDC abrät, ist ein VERBRECHEN, da die Wirkung zweifelhaft ist und man sich Sondermüll direkt vor die Nase setzt. Mehr dazu hier.

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Wenn die Masken nichts bringen würden, dann würde sich jede Krankenschwester auf der Coronastationnwohl sofort anstecken, das ist aber überhaupt nicht der Fall. Wie erklärst du dir das? Die Masken sind zwar ursprünglicv nicht für den Medizinischen Bereich gedacht, werden dort aber schon sehr lange eingesetzt. Wenn diese nichts bringen würden, wäre es anders und zudem würden dann viele Mensch wohl sterben.

Hast du dir den Beitrag von Joko und Klaas angeguckt? Gerade auf einer Station wo Imunschwache Patienten liegen wird diese Maske aber eingesetzt!

Also wie kann das sein?

Die einzigen Masken, die vor Viren schützen (wenn sie denn mit professioneller Sorgfalt richtig benutzt werden), sind FFP3-Masken!

Das stimmt so nicht, bzr weil FFP2 Masken von der DIN her nicht safür gedacht sind heißt es nicht das die nicht wirksam sind.
Ja sie können keine Viren selber abhalten, aber Coronaviren schweben nicht so alleine sondern in Tröpfchen und diese werden nun mal gefiltert.

Wie gesagt sonst wären die FFP2 Masken wohl kaum mit Erfolg auf Coronastationen im Einsatz. Und nicht nur dort, auch auf der Läukemistation (siehe Beitrag Joko & Klaas, die einen ganzen Arbeitstag gezeigt habrn) wären die wohl kaum im Einsatz, wobei es dort bisher um den Schutz der Patienten ging, aktuell vorrangig natürlich auch.

Übrigens die ECDC rät nicht von den FFP2 Masken ab weil die kein nutzen haben, sondern der Nutzen gegenüber anderen Masken recht gering sind, die Kosten aber deutlich höher.

Also im Bericht steht nicht, dass es keinen Nutzen hat und wird auch nicht grundsätzlich von einer Maskenpflicht abgeraten, nur davon es auf FFP2 zu beschränken.

Es gibt keine Studien zur Wirksamkeit oder nicht Wirksamkeit . Aber bedarf es einer Studie zur Wirksamkeit, wenn doch diese Masken tagtäglich in Krankenhäusern verwendet werden?

Noch was :) aller guten Dinge sind ja drei. Du verweist auf eine Seite wo bzgl. Der FFP2 Maske bis zu 94% steht und das ja auch 1% bis zu wären. Stimmt. Jedoch ist es ja so, das die DIN EN 149 von mind. 94% spricht.

Also nur weil das von manchen Falsch geschrieben wird ost es halt nicht so das diese bis zu sondern eben mind 94% abhalten müssen.

Ist aber geschickt sich eine Faslch zitierende Seite dann für sowas rauszupicken, statt mal auf die DIN zu verweisen. Aber naja dann würde ja ein Argument fehlen.

Glaub doch was Du willst, und atme die Mikro-Plastikfasern der Maske TIEF ein! Viel Spaß damit!

Hast dazu ne Studie? Für mich immer noch besser als eine Ansteckung mit Covid, denn das wäre für mich wohl der schnelle Tod. Und denke genpgend hätten lieber das in Kauf genommen als das Schicksal das sie erlitten haben. Denn selbst wenn man nicht stirbt hat die Erkrankumg folgen und ggf auch spätfolgen die wir noch nicht erahnen!

Aber wie wäre es mal auf meine Fragen einzugehen?

Mal den zweiten Link angeguckt, und von den gleichem Institut kam folgendes:

Damit kein Zweifel aufkommt: Die Verwendung von Masken ist, anders als die Verwendung von Desinfektionsmitteln durch Laien, in der derzeitigen Corona-Lage absolut geboten. Das Hamburger Umweltinstitut hat mehr als 14 Tage vor dem Robert Koch-Institut auf die Dringlichkeit des Maskentragens hingewiesen. Eine U-Bahn in Tokio wäre bspw. überhaupt nicht zu betreiben, ohne dass die Fahrgäste Masken tragen. Durch unsere umfangreichen Arbeiten in Asien sind wir mit der Verwendung von Mund- und Nasenschutz vertraut und kennen die Wirkung von Masken, die Verbreitung von Infektionskrankheiten einzuschränken.
Unsere Äußerungen zu Masken können keinesfalls für entsprechende Corona-Leugner oder Masken-Gegner benutzt werden. Es geht vielmehr darum, Masken zu verwenden, die unter Umwelt- und Gesundheitsaspekten gleichermaßen geeignet sind.

Und ein guter Kommentar von einem User zu dem Beitrag:

Kleiner Logikfehler?

„Medizinerinnen oder Pflegerinnen, die die Masken nur tragen, wenn sie in den OP gehen oder in die Intensivstation, und die Masken beim Herauskommen entsorgen, sind viel weniger Mikrofasern ausgesetzt als Menschen, die die Masken bei längeren Fahrten oder am Arbeitsplatz über viele Stunden aufhaben müssen.“
Mal abgesehen davon, dass sich Mediziner im OP wohl auch an ihrem Arbeitsplatz befinden: Der überwiegende Teil der Bevölkerung wird die Masken wohl mehrfach nutzen. Sollten sich nicht die Anzahl der losen Partikel im Laufe der Tragezeit verringern? Irgendwann hat man sie dann alle inhaliert. Der Mediziner hingegen wird nach jeder OP mit einer neuen frischen Ladung Partikel in der neuen Maske versorgt und müsste somit seit Jahren die Nummer 1 in der Belastung sein.
Und der Kram kam schon ewig zum Großteil aus China, Unternehmen welche Masken in Deutschland herstellen sind erst seit Corona am Start

Kleine Anmerkung von mir, manch eine OP geht über viele Stunden manche gar über 10 und auf bestimmten Stationen wie Krebsstationen tragen die Schwestern die Masken quch Stundenlang.