Was tun wir unseren Kindern an??

Liebe Hiver und Zeugen Coronas,

zunehmend kann man auf der Straße beobachten, wie Leute, auch Kinder, wenn sie ein Geschäft, eine Schule, etc. verlassen, ihre Stoffmaske gar nicht abnehmen, sondern aufbehalten. Für mich ein Gräuel, denn im feuchten Milieu unter der Maske wachsen fröhlich die Keime vor sich hin. Genauso schlimm finde ich übrigens die "Kinnträger" (einfach Maske runterschieben und nachher wieder rauf, super unhygienisch).
Aber offenbar für immer mehr Menschen ist das neuer Alltag anstatt notwendiges Übel, das man sich so kurz wie möglich antut.

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Quelle

Wie weit ist die Gehirnwäsche schon abgeschlossen? Angesichts der Tatsache, dass es kaum bis gar keine wissenschaftliche Evidenz für die Effektivität der eigenproduzierten Maulkörbe bei der Virenabwehr gibt, schon erstaunlich weitgehend. Kein Wunder, eine notwendige öffentliche Debatte wird ja unterdrückt. Aber selbst wenn, Sachlichkeit zieht nicht, deswegen appellieren die Politikerdarsteller auch an Emotionen, weil sie faktenmäßig wenig in der Hand haben.

Besonders schlimm sind die Masken aber für Kinder, je kleiner sie sind, desto fürchterlicher der Eingriff und die Gefahr für sie! In Österreich gilt ab 7 Jahren Maskenpflicht, in Deutschland sind in der Regel nur Kinder unter 6 ausgenommen von der Maskenpflicht, obwohl die WHO sie erst ab 12 Jahren empfiehlt. In Sachsen-Anhalt gilt Maskenpflicht sogar ab 2 Jahren! Komplett verrückt!

Kinder werden in der Gesellschaft überhaupt komplett ignoriert und marginalisiert, obwohl sie unsere Zukunft sind! Kindeswohl? Ist kein Thema:

  • Abgesehen davon, dass den Kindern Ängste gemacht werden, dass ihre Großeltern vielleicht sterben müssen - ihnen wird eingetrichtert, dass sie selbst eine Gefahr für Oma/Opa darstellen, und auch, dass potentiell alle anderen eine Gefahr darstellen! Sie haben vermittelt bekommen, "wenn ich jemanden liebe, muss ich Abstand halten!". Physischen Abstand, der dann auch emotionalen Abstand erzeugt! Man mag sich gar nicht ausdenken, was das in der Psyche der Kinder anrichtet.

  • Die so wichtige Mimik, ein Lächeln und somit eine Bestätigung der Bezugsperson, den Opa zu umarmen, etc. All das wird den Kindern vorenthalten.

  • Man darf auch nicht vergessen, für uns Erwachsene sind seit dem ersten Lockdown "nur" 8 Monate vergangen. Für uns ist das nichts, wir wissen, wie es vorher war, aber je kleiner das Kind, desto einschneidender - für ein Dreijähriges ist das bereits ein großer Teil seiner bewußten Lebenszeit. Und ein Ende ist ja nicht abzusehen.

Wie können unsere Kleinsten den Menschen so egal sein?

Warum werden diese gewaltigen Kollateralschäden so bereitwillig in Kauf genommen, und viele andere Todesursachen so komplett ignoriert? All das (von den wirtschaftlichen und den gesundheitlichen Kollateralschäden gar nicht zu sprechen) wegen derzeit 1400 an/mit Corona Gestorbenen (wobei sicher die meisten davon (zusätzlich) eine Grippe und Vorerkrankungen hatten)? Pro Jahr sterben in Öst. allein 2000 an Darmkrebs, 2600 an Diabetes und 13000 an Herzinfarkt (Quelle)! Warum gibt es da keine "nationale Kraftanstrengung", um diese echten Volkskiller einzudämmen?

Es gibt keinen vernünftigen Grund, diesen Wahnsinn zu perpetuieren. "Aber die Zahlen steigen"! Na und? Irgendwann sind alle positiv - der Virus ist nun mal da und wird nicht mehr verschwinden, aber das Leben wird trotzdem weitergehen. Aber dann wird es zu spät sein. Eine ganze heranwachsende Generation wird womöglich irreversibel emotional geschädigt sein!

Was sich dieses Baby wohl denkt?
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Quelle

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Also ich habe das Thema mit meinen beiden kleinen, Mädchen 6 und Junge 10, ganz bewusst angesprochen und diskutiert um ihre Sichtweise zu kennen und ein Gefühl dafür zu bekommen, ob das ganze Thema eine Belastung ist. Auch das ganze Virusthema haben wir besprochen. Wo gefahren vorhanden sind, und vor allem, dass man keine Panik davor haben muss. Und ich habe festgestellt, dass meine Kinder deutlich souveräner mit dem Thema umgehen als viele Erwachsene. Und von emotionaler Missbildung oder anderer schwerwiegender psychischer Belastungen kann ich keine Spur finden. Nun muss ich allerdings dazu sagen, dass wir unsere Kinder mit eigener Meinung und Selbstbewusstsein erziehen und das bei beiden schon in frühen Tagen als erkennbarer Charakterzug zu erkennen war.

Mir fällt in meinem Umkreis auf, dass umso lauter die Eltern alles verteufeln, die Kinder deutlich mehr Probleme im Umgang mit der Pandemie haben. Daher würde ich sogar behaupten, nicht die Pandemie verursacht die psychischen Störungen, sondern die Erziehung. Bedingt durch den Ausfall der Kitas und Schulen waren plötzlich Eltern gezwungen, sich deutlich mehr mit ihrem Nachwuchs auseinander zu setzen. Und da fing das größte Übel an.

Das ist meine Wahrnehmung ;)

Und ich habe festgestellt, dass meine Kinder deutlich souveräner mit dem Thema umgehen als viele Erwachsene.

GANZ genau das! Kinder gehen deutlich Erwachsener mit der Thematik um und ordnen das schon alles ganz richtig ein.

Und denen gehen Schwurbler auf den Zeiger. Die standen nämlich an der Schule und versuchten mit Flugblättern die Kinder zu missionieren von wegen wie Gefährlich das doch alles sei. Kommentar der großen: "Die sollen sich verpissen und nicht die Leute volllabern!"

Am Montag wollen diese Experten Aktionen vor den Schulen hier im Kreis starten bei denen sie CO2 bei den Schulkinder messen wollen. Da werde ich mich mal dazu stellen und zuhören was wieder für Ammenmärchen erzählt werden.

Da würde ich mich schon alleine deshalb zustellen, weil niemand ungefragt Tests an meinen Kindern macht.
Hab meine schon vorgewarnt und die Floskel "Verpisst euch!" für den Moment legalisiert. 😉

Mit 6 und insb. mit 10 sind sie schon in einem Alter, wo sie Dinge rational verstehen können. Da geht das gotseidank, dass man es ihnen erklärt. Das Problem sind die kleineren. Und dass eventuell nicht alle Eltern so talentiert als Eltern sind wie ihr. Viele Eltern sind komplett mit Beruf und Familie überfordert.

Ohje, wir sind mit Sicherheit nicht talentiert. Was meinst du was hier oft Chaos ist. Der Nebeneffekt wenn man seine Kinder mit Selbstbewusstsein erzieht. 🙃

Dann in jedem Fall vielen Dank dafür, dass Du deine Kinder so erziehst. Ich teile deine Einschätzung, dass gerade jene Eltern, die alles verteufeln (ich sage immer Drama-Queens...) am Ende meist auch die problematischeren Kinder haben. Vielleicht ist dies genetisch veranlagt, aber ich gehe sehr stark davon aus, dass es eher bei der Erziehung liegt. Wer Kinder stets versucht vor allem zu schützen, wird am Ende versagen. Wer sie zu eigenständigen denken erzieht, wird da wesentlich bessere Ergebnisse erzielen...

Das ist mein Ziel. Ich habe lieber Kinder mit eigener Meinung wo es mal kracht als welche die vor allem Angst haben und immer ja sagen.

Was sich dieses Baby wohl denkt?

Wann bekomm ich endlich mein erstes !BEER chen,
es wird langsam Zeit!! 😉

lg 🤠

Hinter der Maske versteckt ist der Kult der Unmenschlichkeit - jener Todeskult der Antichristen, die sich gerne als Gottmenschen sehen - und einen von Atheismus geprägten Lebenswandelt betreiben und der Homosexualität fröhnen.

Der Antichrist trägt Maske - ist doch klar.

!BEER

Die größten vollpfosten sind immernoch die, die ihren Kinder im Auto die Masken aufsetzen kopfschüttel

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@stayoutoftherz es sind 5 Monate vergangen, wie siehstvdu das denn heute? Einsicht nach der gestiegenen anzahl an toten? Nachdem knzwischen mehr und mehr auch Kinder sich ansteckennund versterben? Nachdem in anderen Ländern bereits hunderttausende gestorben sind und täglich tausende sterben? Nachdem wir nun in der 3. Welle sind und wohl bald täglich Tausende Tote wieder haben werden?

Sind Kinder in Asien psychisch schlimmer dran als bei uns, wo es gangbund gäbe ist, das die Leute Masken tragen wenn Sie krank sind oder wegen den Smogs etc?

Immer wieder wird behauptet das Masken tödlich sind obwohl es dafür keinen Beweis gibt, es gar Berufsgruppen gibt die Masken tagtäglich Stunden lang tragen wie z.B. Chirurgen.

Was macht es mit Kindern wenn Großeltern, Eltern etc. unnötigerweise an dem Virus versterben? Was ist wohl schlimmer?

Wo sterben Kinder an Covid-19? Bitte belegen, was Du behauptest.

Die FFP2-Masken sind giftig, nicht tödlich. Langfristig extrem ungesund und vermutlich immunsystemschädigend, ausserdem vermehren sich darin Keime, wenn man sie nicht korrekt trägt (und >90% tun das nicht!).

Einfach mal nach Statistiken Googeln, auch wenns vielleicht bisher nicht viele sind, könnte das deutlich mehr werden, da scheinbar aktuell sich immer mehr Kinder anstecken, und auch wenn Sie nicht sterben, haben immer mehr Kinder schwere Verläufe. Ob das auf dauer dut ist!?

Egal was, wenn man es falsch nutzt kann es gefährlich sein, selbst Wasser trinken kann tödlich sein. Die Frage ist aber doch, was wohl schlimmer ist, die Maske zu tragen oder sich anzustecken. Grade ja weil bisher die Zahl der Kinder die gestorben sind oder auch infiziert haben gering war, gabs für Kinder keine Maskenpflicht.

Die Mutation in Brasilien ist aber wohl deutlich gefährlicher und man kann sich mehrfach anstecken.

Wenn Du etwas behauptest ("Kinder sterben"), dann musst Du einen Beleg liefern, nicht ich. In D. waren es bisher insg. 8 Kinder (unter 10J.), die an oder mit SARS-Cov-2 gestorben sind. Das ist echt nicht relevant, und schon gar nicht hat das mit Virusvarianten zu tun.

Als wenn ich muss, dann geh ich auf Klo ;)

Du hast den Beleg doch selber gefunden und ich finde das ist eben nicht irrelevant wenn man eben bedenkt, das bisher Kinder eher nicht infiziert sind. Die Mutationen spielen sehr wohl eine Rolle, da eben die Zahl der Kinder dadurch steigen wird, denn es stecken sich momentan durchbdiese viel mehr Jüngere an. Und die in Brasilien ist wie es scheint eben auch bei Kindern deutluch gefährlucher und zudem kann man eben diese Mutation auch mehrfach bekommen.

Ich finde selbst wenn es nur bisher 1 Kind wäre, wäre es relevant.

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