Die EU, ein hungriger Geldfresser?

120 Mio. Euro täglich!

Das ist die Summe, um die es schon im letzten Post im Zusammenhang mit der Ukraine ging, die aus der Tasche des deutschen Steuerzahlers an die EU transferiert wird und dann in Millionen- und Milliardenhöhen in Länder wie eben die Ukraine oder auch z.B. Nigeria oder selbst China und natürlich nach Ost- und Südeuropa fließen.

Gleichzeitig wird dem BRD Bürger die EU und der Euro als ach so tolle Konstrukte vorgegaukelt, mit irgendwelchen (eigentlich zu vernachlässigenden) Vorteilen und dem ach so hohen Nutzen für Deutschland.

Nun haben wir heute ein Video entdeckt, das hier in Kurzform zu finden ist: https://t.me/UnserNeuerStaat/173

Und hier der komplette Beitrag: https://www.ardmediathek.de/video/kurzstrecke-mit-pierre-m-krause/nico-semsrott-als-eu-parlamentarier-verdient-man-so-fett-s03-e19/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE1OTE2OTU

Daraus geht hervor, was man in Brüssel so verdienen kann und dass jeder, der es mal dorthin schafft und 10 Jahre durchhält, wirklich sauber fürs restliche Leben ausgesorgt hat.

Wir haben persönliche Kontakte nach Brüssel und wissen, dass man ganz besonders in den Rotlichtvierteln sehr gut verdient, vor allem weil die vielen alten EU-Säcke nicht wissen wohin mit dem Geld und sie es schließlich dort verprassen.

Schaut man sich zeitgleich in Deutschland um, wo die Sanierung und der Bau von Autobahnbrücken, Straßen, Schulen, Kitas, Schwimmbäder, uvw. seit Jahren nicht voranschreiten, weil ja irgendwie kein Geld da ist, dann kann man sich ernsthaft nur noch fragen, passiert das alles wirklich aus Unvermögen, Zufall und Dummheit oder kann nur noch der Schluss übrig bleiben, dass es pure Absicht ist?