#tropsehm, July 29

in GmbH5 months ago

#VOR
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Drei Stunden vor der Abreise ist #Es immer noch unsicher.
Eigentlich ist #Es sicher, dass #Es die Reise nicht unternehmen will, doch die Menschen sind seltsam und voller Widerlichkeiten.
Wegen dem monetativen Sklavizismus soll #Es die Reise machen, um in der fernen Stadt begutachtet zu werden, ob #Es sklavizieren könnte oder nicht.
#Es zögert, die Reise anzutreten, da #Es lieber die Rente kassieren möchte, anstatt #Sich mit der Grundsicherung sklavizistischen Unterdrückungsmethoden auszusetzen.
Deshalb sollte #Es das morgen erledigen und nicht auf irgendwann verschieben.
Obwohl #Es im Hass sehr höflich ist, würde #Es gerne den Termin verstreichen lassen und nichts tun.
#Es hat keine Lust, nach Neumünster zu reisen und den halben Tag zu verschwenden, um begutachtet zu werden.
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Doch wenn #Es #Sich gar nicht kümmert, ist die Rente auch verloren.
Ist !es wirklich zumutbar, dass #Es zu solch einer Reise gezwungen wird?
Der Hass auf den Gehorsam kehrt zurück, denn #Es muss gehorchen, um nicht fallengelassen zu werden.
Wenn #Es das täte, was #Es am liebsten tun würde, nämlich nicht zu reisen, dann könnte #Es nicht sicher sein, ob der Arzt die Spritzen verteilte, an denen #Sich´s Ehefrau und Schwester starben.
!Es muss einen Grund geben, die Reise nicht zu machen.
Vielleicht macht #Es sie ja doch morgen spontan?
Genau so spontan, wie #Es #Sich heute auf die große Leiter begab und ein wenig herumflog.
#Es schnibbelte vorsichtig, um den Weg nach oben in die riesige Weide freizuschneiden.
Die Weide war einmal riesig, bevor #Es in das Heim zog.
Nun hat sie drei Stämme mit mehreren Kronen.
#Es war in jedem Sommer dort hinaufgeklettert, um die Weide so zu schneiden, dass !man !sich oben wohlfühlen konnte.
Doch die Zeiten des Kletterns sind vorbei, und #Es muss #Sich entscheiden, welche Stämme #Es abnehmen will, damit dieses lichtschluckende Monster nicht alles beschattet.
!Es war eine anstrengende Sache, und man könnte #Es vorwerfen, dass #Es lieber sägt als reist.
#Es sägt, weil #Es nicht reisen will.
#Es will einfach nicht gehorchen und nicht höflich sein.
Ja, #Es säbelte die dicken Strünke und eine Krone, die zu den Nachbarn fiel.
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Nachdem #Es die Krone zurück auf das #Eigene Grundstück brachte, war !es genug.
#Es legte #Sich nieder, um das Getane hinter´m #Sich zu lassen und weiterzumachen.
Wenn #Es gehorchen soll, kümmert #Es #Sich intensiv um andere Wichtigkeiten.
Deshalb vergoß #Es den Eimer mit der Bremseljauche.
Das Wasser im oberen Brunnen reicht noch für einige Gießkannen.
Während die große Gießkanne getröpfelt wurde, lief #Es mit der kleinen herum und fand eine effiziente Methode, alle Pflanzen zu bewässern.
Im unteren Treibhaus vergoss #Es den Rest der Jauche unverdünnt, da hier das Brunnenbecken ist.
#Es kümmerte #Sich auch um eine Jauche aus Ampher und Schöllkraut, die bald wegmüsste.
Die Mücken sind voll am Dingsen, und #Es will die stehenden Wasser loswerden.
So viel zu tun, was #Es sonst nicht tut, aber im Moment tut, um nicht reisen zu müssen.
Während der Jagd nach Schnecken erfuhr #Es, dass diese die heimischen Schnecken vertreiben.
Die Panzerfabrik füllt !sich mit den gefangenen Schnecken.
!Es könnte spät werden mit dem #Es, aber bei den Mücken ist das Töten auch schnurz.
#Es, das ungehorsame Wesen, kämpft gegen die Zwänge der Gesellschaft und versucht, #Sich´s #Eigenen Weg zu finden.
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#Es war sieben Stunden vor optimal und hatte die Maschine noch nicht gestartet.
Kurz darauf tat #Es !es doch, bevor eine Stunde vor optimal erreicht wurde, und #Es kehrte von einer Besorgung zurück.
Was jetzt fehlte, wäre ein Gewitterchen und ein gemütliches Bett.
Doch #Es wusste, dass das, was nie war, auch nicht mehr kommen würde.
Stattdessen bereitete #Es Löwenzahn als Gemüse zu Bratwürstchen zu, und die Schmerzen im Handgelenk ließen nach, sodass #Es wieder wie gewohnt tippen konnte.
#Es kämpfte gegen die Langsamkeit, die das Leben beherrschte, da viele Aufgaben erledigt werden mussten, um fremdgesteuerte Standards zu erfüllen.
Dabei stellte #Sich die Frage, ob #Es früher einfach bereitwilliger Dinge liegen ließ.
Hilfe oder Arbeitsteilung gab !es nie, und vielleicht nahm #Es das damals als Entschuldigung oder Beruhigungspille.
Trotz der #Selbstzufriedenheit über die Vermeidung des Versumpfens und Verlotterns, blieb das Gefühl bestehen, dass noch viel zu tun war.
#Es erinnerte #Sich an Sommertage, die in Kellern am Kabelziehen verbracht wurden, zu erschöpft, um das schöne Wetter zu genießen.
Dabei wurde deutlich, dass #Es #Sich früher gezwungen fühlte, bestimmte Dinge zu tun, was heute freiwillig geschah.
Die vergangenen Erlebnisse lagen hinter #Es, doch manchmal spürte #Es noch, wie !es damals war.
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#Es musste #Sich zusammenreißen, um #Sich nicht zu überfordern, wie bei den vielen Hochzeiten und Feiern früher.
Mit dem Versterben der älteren Generation war #Es nun völlig auf #SICHSELBST gestellt.
Nachrichten über Alien-Diskussionen in Amerika ließen #Es auf einen Alienherbst hoffen, der alle anderen Sorgen in den Hintergrund drängen würde.
Die Welt könnte durch diese Enthüllungen schnell umgebaut werden.
Trotz der Zweifel an echten Aliens, könnten diese Ereignisse die Welt wirtschaftlich und politisch verändern.
#Es wurde durch das Klingeln geweckt, dachte an ein Paket und wurde durch den Spruch der Zeugen Jehovas erheitert.
Obwohl #Es die Intuition hatte, dass der Tag nicht viel bringen würde, fand #Es doch Zufriedenheit in den kleinen täglichen Aufgaben und dem Posten von Kunstwerken.
#Es hatte viele schöne Dinge zu zeigen und war trotz der täglichen Herausforderungen zuversichtlich.
So wurde jeder Tag eine sportliche Herausforderung, bei der #Es stets bemüht war, die gestellten Aufgaben zu bewältigen und zufrieden ins Bett zu gehen.
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STEEM . R
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n . BLURT

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#Es war den ganzen Tag unterwegs gewesen, hatte dreizehn Kilometer zu Fuß und zwölf Kilometer mit dem Bus zurückgelegt.
Nach siebzehntausend Schritten war #Es erschöpft, aber zufrieden.
Der Tag begann mit den üblichen Pflichten und einem Spaziergang durch die Innenstadt.
Trotz einer kleinen Panne mit der Eisenbahn und einem unerwarteten Aufenthalt in einem Dorf, fand #Es den Weg zurück nach Flense.
In Weiche wurde #Es etwas mulmig, da !es keinen Halt gab und die Rückkehr ungewiss war.
Doch eine kleinere Wanderung führte #Es und das HundÏ zur nächsten Bushaltestelle.
Erinnerungen an Kindheitstage und alte Wege kamen auf, und #Es entschied #Sich, die ältere Generation zu besuchen.
Die Begegnung war emotional und zeigte, wie tief alte Ängste und Misstrauen sitzen.
Trotzdem war #Es entschlossen, positiv zu bleiben und genoss nette Gespräche mit Fremden.
Der Tag endete mit einem Besuch der Hafenspitze, wo #Es und das HundÏ eine Weile die Musik genossen, bevor !es Zeit wurde, nach Hause zu fahren.
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Die unerwartete Wiederbegegnung mit alten Schulfreunden erinnerte #Es daran, wie unangenehm solche Kontakte sein können.
Schließlich fand #Es Trost in der Routine und plante, den Abend ruhig ausklingen zu lassen, während #Es die Ereignisse des Tages Revue passieren ließ.

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STEEM . M
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#GRUNZ, echt?
Etwas, denn #Es muss Euch diesen Kanal, mit diesem Video ans Herz legen.
#Es hatte beim Weidenfällen Radio gehört und festgestellt, wie durchsichtig die Salami inzwischen ist.
Das verlinkte Menschchen erfährt man nicht mal in den "freien" Medien.
Plötzlich machte !es ein unhörbares "Klack" und #Es wusste sofort: #FEHLERSTROM.
#Es dachte, der Brunnenschaft sei voll gelaufen, obwohl das Rohr der Regenableitung nicht mehr hineinführt.
Nach nächtlichem Regen ignorierte #Es den Wecker und behandelte die Überbelastung mit Schlafyoga.
Eine Regnende nach der anderen begoss das Außen.
Schließlich musste #Es aufstehen und #Sich der Pumpe widmen.
#Es schaltete die Tauchpumpe ab, um den Fehlerstrom zu überprüfen.
Die Diagnose lautete, die Pumpe müsse ersetzt werden.
Auch die Elektrik im Schacht wies keine Bewässerung auf, der Fehlerstrom entstand wohl beim Abschalten der Pumpe.
#Es träumte, überraschend Besuch bekommen zu haben, konnte aber das Gesicht nicht erkennen.
Die Umgebung erinnerte an #Sich´s Venezuela-Connection und war stark verrümpelt.
Der Traum war wild, aber angenehm.
Nun haben !sich die Wetternden beruhigt, die Sonne schien endlich.
#Es suchte den Hashtag #GRUNZEGRINZ und fand überraschende Ergebnisse.
Die Regnenden hatten dafür gesorgt, dass #Es #Sich etwas schonte, denn der Einkauf stand bevor.
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Auch der Juli lief ab, und die Minting-Phase von #NFT´s endete bald.
#Es plante, #NFT´s auf @nftshowroom zu minten, trotz möglicher Fehler.
Das war eine ereignisreiche Zeit.
#Es knipste noch Fotos und bereitete #Sich auf die kommenden Aufgaben vor.

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Ned übel , STEEM . da
ma
ls
´ HIVE gebärdeten !sich die WetterNden sehr wetterig ?
Ach ja, und !es könnte auch eine LegEnde sein, dass #Es #Sich nach der BehAndLung des Zahnes deutlich besser gefühlt habe .
Anyway , der Zahn von damals ist tropsehm dem UnterGange geweiht, huh, das erste ZahnEnde in #Sich´s Maul, das bald zu ersetzen wäre, im DurchsChnitt sicherlich lobenswert, aber wie "man" sowas macht, das weis´ #Es so gar nicht.
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Oh, ein kleiner STEEM ´ Ab
ri
ss
´ HIVE über die Flænseborger GesChiChte, speziell die Zeit der ZieGelEien , und wozu #Es die Schlacke von der StrandEnden sammelt .

Oh STEEM ´ a
uc
h
´ HIVE @tokenindustry war noch fleißig , mit einem HöhenfLug .

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Mit dieser
STEEM ´ VorsC
haukO
llage
´ HIVE begann #Es damals wieder zu posten , mitten in einer LaufnUmmer hatte #Es pausiert , ungewöhnlich .
Drei Posts pro Tag , wie lange #Es das wohl so machen würde ?



#blue #heat
#BœʤChiʧ #027
#blaue #hitze
Nur ein STEEM ´ Sc
hi
ss
´ HIVE , genau .



#justashit
#BœʤChiʧ #027a
#nureinschiss
#blue #heat #blaue #hitze
Das Weiße STEEM ´ wa
nde
rt
´ HIVE im schwarzen RückStrom .



#intheblackflow
#BœʤChiʧ #027b
#imschwarzenstrom
#blue #heat #blaue #hitze


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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