Double Setup in Gold and we are next to important lows

Gold Consolidates at High Levels—But Will It Last?

Currently, there isn’t a single chart—including gold—where we can spot any major setups. At least this means no bad trades, but if things get too boring, there are still opportunities to find action on smaller timeframes. On the 4-hour chart, some nice chart patterns occasionally emerge that can even be worth trading. The $3,420 level triggered a selling wave that gold had to endure once again. Afterward, latecomers got another chance to jump on the train at the $3,365 mark.

By now, we’ve already fallen quite a bit below those breakout levels and are testing the last swing low. The $3,309 mark was the last correction low and should not be broken. Below this level, at least some algorithms will likely stop buying. Maybe this summer will still gift us a more pronounced setup, allowing for longer-term positions to be placed. Until then, it’s all about keeping a cool head and waiting for the storm.

Gold konsolidiert auf hohem Niveau aber bleibt das auch so?

Derzeit finden wir in keinem Chart, inklusive dem Gold, wo man größere Setups erblicken könnte. Immerhin gibt es so auch keine Fehltrades aber wenn einem zu langweilig ist, gibt es auch Möglichkeiten, auf den kleineren Zeiteinheiten fündig zu werden. Auf dem 4 Stunden Chart ergeben sich manchmal auch schöne Chartkonstellationen, die sich manchmal sogar lohnen. Die 3420 $ Marke war hier ausschlaggebend für eine Verkaufswelle, die das Gold wieder mal erleiden durfte. Anschließend gab es für die Spätzünder noch mal eine Chance bei der 3365 $ Marke, um auf den Zug aufzuspringen.

Mittlerweile befinden wir uns schon ein ganzes Stück unterhalb von den jeweiligen Ausbruchs Marken und versuchen das letzte Verlaufstief anzugreifen. Die 3309 $ Marke war das letzte Korrekturtief und sollte nicht gebrochen werden. Unterhalb dieser Marke werden wohl einige Algorithmen zu mindestens aufhören zu kaufen. Vielleicht schenkt uns dieser Sommer ja noch eine etwas ausgeprägte Setuplage, so dass man auch längerfristige Positionen in den Markt schmeißen kann. Bis dahin heißt es aber kühlen Kopf bewahren und auf das Gewitter warten.