Wenn der Bürger vom Staat Geld bekommt, freut man sich doch immer. Aber Obacht! Was, wenn der Staat ihnen vorher viel mehr Geld weggenommen hat, und Ihnen jetzt nur einen Teil davon zurück gibt? So soll es wohl bei der CO2-Steuer laufen, die gerade jetzt zum Jahreswechsel von 45 auf 55 Euro pro Tonne erhöht wurde. Das Fatale daran: Der Bürger merkt diese immense Besteuerung nicht wirklich, weil die Energieproduzenten und Industrieunternehmen diese Steuer zahlen. Sie reichen diese Kosten aber über die Preiskette weiter, bis sie letztlich in Form höherer Preise beim Endverbraucher ankommen. Aber auch dort wird dieser Kostenfaktor nicht extra ausgewiesen, sondern verschwindet im normalen Produktpreis, der aber höher ausfällt.
So ziemlich alle Waren des alltäglichen Lebens werden von der CO2-Steuer beeinflusst. Auch Lebensmittel, die per LkW in den Supermarkt transportiert werden. Denn wo Diesel verbraucht wird, fällt CO2-Steuer an. Eigentlich egal wie, was, wo – letztlich reichen alle Unternehmen all ihre Kosten immer an die Endkunden weiter, so dass die Verbraucher immer die Zeche zahlen. Von daher kann man heute stolz verkünden: Im Jahr 2024 hat der deutsche Staat 18,5 Milliarden Euro.
Was geschieht mit diesen Geldern aus der CO2-Besteuerung? Werden Steuern für Verbraucher gesenkt, Straßen gebaut, Schulen saniert? Nein, das Geld fließt bislang vollständig in den Klima- und Transformationsfonds. Im Klartext: Beim Bürger kommt davon nichts an.
Diese Mittel müssen vollständig und zielgerichtet für eine aktive sozial- und wirtschaftspolitische Flankierung der klimaneutralen Transformation eingesetzt werden. Bei weiter steigenden CO2-Preisen sicherzustellen, brauchen wir jetzt rasch ein Klimageld in Kombination mit spezifischen Förderprogrammen für besonders betroffene Bevölkerungsgruppen“, so sagt es heute der Chef des Umweltbundesamts Dirk Messner.
Nina Scheer aus der SPD-Fraktion im Bundestag sagte dem Handelsblatt, steigende Einnahmen im Emissionshandelssystem seien eine gute Grundlage, das Klimageld in die Umsetzung zu bringen. Und Andreas Jung von der CDU-Fraktion sagte dem Handelsblatt, die Einnahmen müssten an die Bürgerinnen und Bürger zurückgegeben werden, so wie es bei der Einführung des CO2-Preises versprochen worden sei.
Erst den Bürgern Geld abknöpfen (was man direkt aber nicht merkt), und dann später Teile davon an die Bürger zurückgeben zu wollen, das ist wirklich ein totaler Irrsinn. Viel sinnvoller wäre es – wenn man den Bürger entlasten will – diese Steuer zu senken oder gleich ganz abzuschaffen. Das spart jede Menge Bürokratiekosten und entlastet Unternehmen und Verbraucher.
Der Witz wird sein: Viele Menschen werden sich dann sogar noch freuen, wie toll es doch ist, vom Staat jetzt sogar ein „Klimageld“ zu erhalten. Dass der Bürger dieses Klimageld vielfach höher vorher an den Staat abgedrückt hat, merken viele Menschen nicht wirklich. Wie denn auch. Denn zu keinem Zeitpunkt sehen Verbraucher irgendwo die CO2-Steuer auf Kassenzetteln, Steuerbescheiden oder Info-Tafeln. Die CO2-Steuer ist wunderbar versteckt. Die Industrie drückt ab an den Staat, am Ende zahlt aber doch wieder der Verbraucher.
Ich zitierte aus folgendem interessanten Artikel...
Mein persönliches Fazit:
So ist das eben im Sozialismus.
Sie versprechen den Himmel auf Erden und liefern die Hölle.
Aber sie wurden demokratisch gewählt. Und wieder einmal haben die Sozialisten eine Steuer eingeführt und den Bürger angelogen. Denn wie immer sagen die Sozialisten, dass die Konzerne und Reichen diese Steuer zahlen müssten.
Dabei wird auch diese Steuer ,wie alle Kosten, die ein Unternehmen hat, an den Endkunden weitergegeben.
Allerdings verstehen es kurioserweise die Wähler der Sozialisten nicht. 🤷♂️
Der absolute Witz ist, dass dieses Geld zur Zeit für nichts benutzt wird und nur in einem Klima Fonds gesammelt wird. Durch Zukünftige Subventionen werden auch wiederum Projekte gefördert die sich in der Freien Marktwirtschaft nie durchsetzen würden.
Über Steuern beklaut der Staat seine Bürger und stellt sich dann mit Subventionen als helfender Samariter dar.
English
When citizens receive money from the state, it is always a pleasure. But be careful! What if the state took a lot more money from you before and now only gives you part of it back? That is how it is supposed to work with the CO2 tax, which was just increased from 45 to 55 euros per ton at the turn of the year. The fatal thing about it is that citizens do not really notice this immense taxation because the energy producers and industrial companies pay this tax. However, they pass these costs on through the price chain until they ultimately reach the end consumer in the form of higher prices. But even there, this cost factor is not shown separately, but disappears in the normal product price, which is higher.
Pretty much all everyday goods are affected by the CO2 tax. This includes food that is transported to the supermarket by truck. Because where diesel is used, CO2 tax is levied. Actually, it doesn't matter how, what, where - ultimately, all companies always pass on all their costs to the end customer, so that consumers always pay the bill. So today we can proudly announce: In 2024, the German state will have 18.5 billion euros.
What will happen to this money from the CO2 tax? Will taxes be reduced for consumers, roads built, schools renovated? No, so far all the money has gone into the climate and transformation fund. In plain language: The citizens will not receive any of it.
These funds must be used fully and in a targeted manner to actively support the climate-neutral transformation through social and economic policy. If CO2 prices continue to rise, we now need climate money in combination with specific support programs for particularly affected population groups," said Dirk Messner, head of the Federal Environment Agency, today.
Nina Scheer from the SPD parliamentary group in the Bundestag told Handelsblatt that increasing revenues in the emissions trading system are a good basis for implementing the climate money. And Andreas Jung from the CDU parliamentary group told Handelsblatt that the revenues must be returned to the citizens, as was promised when the CO2 price was introduced.
First taking money from the citizens (which you don't notice directly) and then later wanting to give some of it back to the citizens is really total madness. If you want to relieve the burden on the citizens, it would make much more sense to reduce this tax or abolish it altogether. This saves a lot of bureaucratic costs and relieves the burden on companies and consumers.
The joke will be: Many people will then even be happy about how great it is to now receive "climate money" from the state. Many people do not really notice that citizens have previously paid much more of this climate money to the state. How could they? Because at no point do consumers see the CO2 tax anywhere on receipts, tax notices or information boards. The CO2 tax is wonderfully hidden. Industry pays the state, but in the end the consumer pays again.
I quoted from the following interesting article...
My personal conclusion:
That's just how it is in socialism.
They promise heaven on earth and deliver hell.
But they were democratically elected. And once again the socialists have introduced a tax and lied to the citizens. Because as always the socialists say that corporations and the rich have to pay this tax.
This tax, like all the costs that a company has, is also passed on to the end customer.
Strangely enough, however, the socialist voters don't understand it. 🤷♂️
The absolute joke is that this money is currently not being used for anything and is only being collected in a climate fund. Future subsidies will also support projects that would never succeed in the free market economy.
The state steals from its citizens through taxes and then presents itself as a helping Samaritan with subsidies.
Posted Using INLEO
Dein Fazit trifft es eh so ziemlich genau.
Alleine den C02 Austoß als Bemessung herzunehmen für den "Klimaschutz" ist wissenschaftlich gesehen völliger Humbug, die Berechnung der verschiedenen Produkte dann nochmal ein katastrophaler Unsinn und nur zum Geldverteilen geeignet.
Wenn man wirklich etwas für den Umweltschutz tun möchte, sollte man lieber schauen wie man das Mikroplastik wieder aus den Gewässern bringt und die ganzen Giftstoffe die in der Erde verbuddelt werden, aber damit kann man ja keine Steuerzahler abzocken.
!BEER
Was ich genauso schlimm finde, ist das Geld wird nur eingesammelt und momentan für nichts verwendet.
Kann ich dir jetzt schon sagen wozu das dann verwendet wird, für irgendwelche sinnlosen Klimaprojekte und zum stopfen des Budgetlochs jedes Jahr.
Der große Sprung kommt zum 1.1.2027..laut ihrem Gesetz kommt da der größte CO2 Knall
Ein Grund mehr auf e LKWs umzustellen 😉😝?
Na mein schöner da solltest du dich mal belesen, oder besser mal nach ASL fahren , wenn da der E LKW bei Hellweg lädt, interessanter Arbeitstag
Ich hab den eLKW schon in Aschersleben laden gesehen. Wielange die Aufladung dauert konnte ich nicht sehen. Unser Kia EV6 lädt in 15min. 80%
Das ist mal ein info Blatt für Wasserstoff Lkw,
Die gängiste Alternative für Diesel gibt es seit ?? 60...70...Jahren im asiatischen Raum, Gas Lkws, Gas Busse etc... E LKW sind keine Alternative
Infoblatt
Wasserstoff Autos sind auch nur EAutos. Wasserstoff Autos und Lkws haben einen noch schlechteren Wirkungsgrad als Benziner.
Ich glaube due kommen auf 15% Wirkungsgrad ein Benziner hat 20% ein Diesel hat 25% und ein reines EAuto hat einen wirkungsvoll von 90% 🤪
Ach du lobbyist, hat er nicht ganz aufgepasst im Physik Unterricht
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