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RE: Die Top 8 Gründe nicht in STEEM zu investieren

in #steem7 years ago (edited)

Richtig, aber 500 gibt es den Schieberegler.

Am Anfang musst Du erst Mal Klinken putzen, klar. Du musst so dermaßen gute Kommentare schreiben, das es fatal wäre Dir nicht zu folgen, denn dann würde ich ggf. etwas großartiges verpassen. Die müssen auch nicht umfangreich sein, das ist dann oft nur noch Blabla und das kann auch nach hinten losgehen. Bring was Wertvolles und DAS auch noch auf den Punkt. Das ist ne kleine Kunst und bedarf Übung, aber wenn man den Dreh mal raus hat, ist das ein mächtiges Instrument. Und dann der nächste Schritt.

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Das habe ich auch schon bemerkt.

Das beste um als Minnow zu wachsen ist glaube ich kurze, fachliche Kommentare unter Whale-Posts zu verfassen.

Am besten jemand hat einen ausführlichen Post zu etwas geschrieben und man kommentiert einfach einen Fun-Fact zum Thema oder so etwas.

Ist dann allerdings auch wieder die Frage: Wofür bin ich hier?
Ist mir das reine Wachstum meiner SP so wichtig dass ich mir die Arbeit mache und künstlich Whales nachrenne?

Für mich persönlcih habe ich entschieden lieber nach gutem Content zu suchen - egal in welcher Größe, und lieber ein tolles Gespräch mit einem Dolphin zu führen als künstlich ein dicker Upvote von einem vorbeischwimmenden Whale zu schmarotzen.

Ich denke der nächste wichtige Schritt für diese Community wäre den USP (Unique Selling Point) von Steem ein Stück weit zu vergessen und nicht rein vermögensoptimiert hier zu agieren.

Die n^2-Debatte - Felixxx's Kreuzzug gegen die linearen Rewards - finde ich deshalb momentan recht spannend.

Allerdings finde ich wird der Wert von Indie-Content hier leider oft unterschätzt.