VPN bringt hierbei schon einen enormen Sicherheitsgewinn.
Wer also noch einen Raspberry rumliegen hat und damit nichts anzufangen weiß -> openVPN.
Die geringe Bandbreite muss dann zwar in kauf nehmen, dafür muss man aber keinem VPN-Service vertrauen bzw. dafür zahlen.
Sehr gruselig z.B Onavo - ein von Facebook aufgekauftes Unternehmen, welches VPN Services anbietet. Eignet sich vermutlich super um Nutzer auch außerhalb von Facebook zu analysieren und damit eigene Produkte wie z.B Instagramm etc. zu optimieren.
Darüber habe ich mir gerade auch Gedanken gemacht.
Habe sogar einen Pi rum liegen, aber leider zuhause einen Upstream wie damals mit dem Modem ..
Von dem her ist es leider keine wirkliche Option mich von extern zuhause einzuwählen.
Ich fände es interessant wenn jemand von euch @security101 / @happinez mit etwas mehr technischer Ahnung als ich habe, ein Review verschiedener VPN-Optionen anstellen könnte.
Ich hatte schon überlegt Uberspace oder diesen Schweizer Anonymitätsverein zu nutzen, aber im Endeffekt ist es ja überall das gleiche: Man vertraut eben dem Anbieter, oder?
Das ist meist das Problem.
Vielleicht hast du ja einen Freund oder bekannten, der eine schnelle Leitung hat, bei dem du den Pi einhängen kannst und ihm/ihr gleichzeitig einen Gefallen tust.
Was genau meinst du mit Optionen ? Anbieter ?
Zu den Verschiedenen Anbietern kann ich nichts sagen. In jedem Fall sollte man sich überlegen ob man seinen gesammten Traffic zu einem „Fremden“ Tunneln möchte.
Ja, ein Raspberry Pi ist sicher eine gute Möglichkeit, je nachdem wie schnell die Leitung dann eben sein soll.
Hey, über die Integrität verschiedener Anbieter kann ich auch nichts sagen... Auch deren Infrastruktur ist nicht unhackbar. Es ist letztendlich, wie du sagst, überall das Gleiche. Besonders bei gratis Angeboten wäre ich stutzig... Aber das ist nur meine bescheidene persönliche Meinung.