Das sind Güter, die zu Geld werden können, das können viele anderen Güter auch.
Geschätzter @zeitgedanken, genau das habe ich damit gesagt.
Was ist den nun echtes Geld? Ich hätte Schnaps, Kaffee, Honig, Holz anzubieten ich will dein Gold nicht, ich hätte lieber Platin und wenn das nicht verfügbar ist, nehme ich gerne auch Rind und Schwein. Biete mir aber keine Zettel mit einem Anspruch auf diese Güter an, denn ich traue dir nicht, dass du diese Güter besitzt. Ich hoffe du verstehst meine Aussage.
So stimmen wir also überein. Genau das habe ich auch gesagt. Gold, Silber, Bitcoin, etc. Oder meinetwegen Kaffee, Honig und Platin, etc. Im Prinzip reden wir vom Gleichen.
Daher bin ich persönlich der Auffassung, dass Staatsregierungen mehr Schaden anrichten als sie abzuwenden. Die Geschichte zeigt es deutlich genug. Der freie Markt bestraft jede Intervention ohne Gnade. Je höher die Intervention, je gnadenloser die Retourkutsche des freien Markts. Der freie Markt lässt sich nicht steuern und auch nicht planen.
Es gibt keinen "freien Markt". Das ist eine Illusion, die geschaffen wurde. Sobald es ein Geldmonopol wie das der Eigentümerbanken der FED gibt, gibt es mittelfristig keinen freien Markt mehr.
Bzgl StaatsreGIERungen gebe ich dir nur teilweise recht, denn die Menschen brauchen offenbar Rahmenbedingungen. Aber je weniger sich eine Regierung einmischt, umso besser. Dass Regierungen korrupt sind, heißt nicht, dass Regierungen immer korrupt sein müssen. Dass die derzeitigen Demokratien/Plutokratien an die Wand fahren ist nicht verwunderlich.
Wenn es um Geldschöpfung geht, wäre es doch tatsächlich besser, wenn ein gemeinnütziger Staat die Zinsen aus der Wirtschaft einnimmt anstatt privater Banken. Dann könnte man Steuern auf Einkommen abschaffen. Ist BRD ein Staat? Aus meiner Sicht nicht. Es handelt sich aus meiner persönlichen Sicht um einen Scheinstaat, eine Scheinrepublik, eine Modalität der Fremdherrschaft. So gesehen sind manche Diskussionen müßig. Dieser Staat hat beim Geld (fast) Nichts mitzureden. Man sieht es an den Schulden und der Zinsenpflicht.
Stell dir bitte mal vor, der Staat wäre der Geldschöpfer und einzige Kreditgeber der Wirtschaft und würde alle Zinsen einnehmen! Dann hätte der Staat keine Schulden. Lohnsteuern müsste es dann nicht geben. Hartz4-Elend und 1,- €-Jobs auch nicht. Der Staat und seine Menschen wären wohlhabend. Private Geldschieber und Leihkapital wäre dann machtlos. Die Gegenargumente kenne ich. Die Hauptdenkrichtungen der Wirtschaftstheorie auch. Denk mal selber so ein Konzept durch!
Man kann Staaten auch positiv sehen, vorausgesetzt diese setzen sich für Gemeinnutzen ein anstatt für Lobbies. Undenkbar ist das nicht, auch wenn heutige Staaten untauglich sind, weil sie längst in grundlegenden Bereichen versagt haben.
solange interveniert wird, wird es auch keinen freien Markt geben. Zu was das führt sieht man. Dann wäre es an der Zeit mal etwas zu versuchen, was wir noch nicht, oder nur ganz kurz, hatten. Alle anderen Ideen sind bislang gescheitert, jetzt ist die Zeit dazu. Aber was macht man dann mit den ganzen unproduktiven Arbeitskräfte? Die werden sich einen ordentlichen Job suchen müssen?
Daher wird man an diesem sozialistischen gebastel solange festhalten bis auch das letze was noch zu retten wäre auch verbraten ist.
Wenn ich mir die Geschichte und die Menschen vor allem diejenigen, die man als Obrigkeit bezeichnet, so betrachte, wäre diese Idee der absolute Albtraum. Also in die Steinzeit möchte ich nicht unbedingt zurück
Stimmt nicht ganz, ich sagte Gold Silber Bitcoin „können“ als geld dienen, denn das können andere auch, Holz, Kaffee usw. alles Stoffliche, aber Tilgungsversprechen auf Grundlage eines Tilgungspotential kann das auch, siehe meinen letzten Beitrag. Denn das Kreditieren ist ein Wesen des Tausches. Übrigens Bitcoin passen nicht in deine Sammlung, denn deren Geldart ist eine ganz andere, die passt auch nicht zu einer Kreditgeldwirtschaft.