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RE: Menschen und ihr 'politisches Meinungsmuster'.

in Deutsch D-A-CHlast year (edited)

Würde voll auf regenerative Energiequellen setzen, Energie aus Kernspaltung halte ich allein aufgrund des anfallenden Atommülls für nicht zukunftsfähig, würde aber auch die Kernfusion fördern.

Hieraus sprich große Unkenntnis über den Fortschritt in der Atomenergie in den letzten zwei Jahrzehnten.

Ich setze auf keine dieser Ideologisch verschrobenen subjektiv geprägten Vorstellungen, solange der freie Markt und eine freie Gesellschaft ohne gelenkte staatliche Propaganda nicht existeren.

Das Nachplappern des staatlichen und ideologischen Narrativs, während derzeit in Afghanistan die Menschen bei -30 Grad erfrieren ist scheinintellektuelles Gelaber, dem jedes wissenschaftliches Fundament fehlt.

Nichts für ungut - jemand der als Steuerparasit sich ein schönes Leben macht ist für mich niemals glaubwürdig.

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Hieraus sprich große Unkenntnis über den Fortschritt in der Atomenergie in den letzten zwei Jahrzehnten.

Oha, da ist ja wieder jemand sehr von seinem eigenen Standpunkt eingenommen ("Wer die Dinge anders sieht als ich, hat keine Ahnung!").

Nur kurz, ich weiß, was Transmutation ist (ich gehe davon aus, dass du darauf anspielst), komme aber zu anderen Schlussfolgerungen als du bezüglich ihrer Effizienz, Umweltverträglichkeit und praktischen Anwendbarkeit (wobei m. E. nichts gegen weitere Forschung spricht).

Der Rest deines Kommentars genügt meinen Mindestfreundlichkeitsanforderungen nicht, weshalb ich nicht weiter darauf eingehen möchte.

Wer sich mit Steuergeldern im bis zu sechstelligen Bereich ein schönes Leben macht muss damit rechnen für ideologisch gefärbte Beiträge ein entsprechendes Feedback zu erhalten.

Anders wäre es, wenn man offen zugeben würde, dass man sich nur zu gerne am Steuertopf der hart arbeitenden Bevölkerung verlustiert und daher kein Problem hat dem offiziellen Narrativ in Teilen zu folgen.

Ich erlebe nur, was an der Universität Düsseldorf tagein tagaus auf Seiten der Scheinintellektuellen passiert und habe daher auch gegenüber dieser Berufsgruppe keinen Respekt mehr. Die Mehrzahl dieser staatlich vom Steuerzahler alimentierten Zeitgenossen, die als Etatisten stets den Folterknechten nur zu gerne Beifall klatschen, würden in der freien Wirtschaft keine Anstellung finden und wegen totaler Realitätsentfremdung in einer freien Gesellschaft keinen Fuss auf den Boden bekommen. Dies gilt insbesondere für die zahllosen Geisteswissenschaftler.

Ist leider immer das gleiche Problem - aber ich bin mir sicher, dass auch für die Scheinintellektuellen schon bald die Zeit des parasitären Lebens am Gesellschaftskörper vorbei sein wird. Im Sozialismus geht das bekanntlich besonders schnell - wie die Geschichte zweifelsohne aufgezeigt hat.

Anmaßend, mit Absolutheitsanspruch entscheiden zu wollen, wer "hart" arbeitet und wer nicht (wobei ich ohnehin mehr von 'intelligentem' als schlicht 'hartem' Arbeiten halte) oder wer intellektuell oder "scheinintellektuell" sei.

Ich denke, diese Diskussion führt zu nichts (möglicherweise sitzt bei dir irgendein Stachel tief, den ich nicht kenne, und für den ich nichts kann) und wünsche dir noch einen schönen Tag.

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Wer die Dinge anders sieht als ich, hat keine Ahnung!

Hab ich nie gesagt oder geschrieben - das ist eine boshafte Unterstellung.

Bestätigt mich aber in dem Eindruck den ich habe.

Schönen Sonntag noch und nichts für ungut, wenn ich den Finger in die Wunde halte.

So ist nunmal die Faktenlage.

Du hast mit leichter Hand von der Ahnungslosigkeit einer Person geschwafelt, deren Kenntnisstand du nicht im Geringsten einzuschätzen vermagst. So recht?