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RE: Betrachtung der Diskussionskultur im Netz am Beispiel der Debatte bezüglich der Ausgaben für Baerbocks Visagistin.

in Deutsch D-A-CHlast year (edited)

Das ist vollkommen in Ordnung, nur sollte es nicht der Grundstein auf einem instabilen Fundament sein.

Was mir vor allem auffällt, ist, dass jetzt z. B. Frau Baerbock von Grünen verteidigt und von CDUlern attackiert wird.
Zu Guttenberg wurde von CDUlern verteidigt und von Grünen attackiert.

Ich habe den Eindruck, dass Menschen dazu neigen, abhängig von der Person, die etwas sagt oder tut, sofort (im wahrsten Sinne des Wortes) Partei zu ergreifen, statt einfach einmal kurz zu vergessen, zu 'wem' sie gehören und darüber nachzudenken, was sie als parteipolitisch neutrale Personen über die Dinge denken würden.

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Mir scheint, als sei im Laufe der Diskussion das ursprüngliche Moment deines Beitrages verloren gegangen. Meine Reaktion sollte nur klarstellen, dass ich den Zahlen des BdSt nicht wirklich traue. Mir ist es vollkommen egal, wer von wem und mit welchem farblichen Hintergrund gepudert wird.
Nur sollte die Diskussionsgrundlage auf Zahlen basieren, die unmittelbar vom dafür zuständigen Kontrollgremium stammen.
Doch genug dazu. Zuerst werden im Anschluss die Tiere gefüttert und danach widme ich mich einem Beitrag mit tiefsinnigen Gedanken zum Thema KI. Vielleicht gelingt mir eine Antwort, möglichst ohne dem Konjunktiv das komplette Feld zu überlassen? :-)