Meine geistigen Kapazitäten schrammen gerade an imaginären Grenzen. Was mich zwingt, deinen Arbeitsablauf im verlangsamten Modus erneut zu konsumieren. Mir ist die Methode vom Kartoffelanbau durchaus bekannt. Allerdings ohne Bewässerungsrohr (wenn es das überhaupt ist?). Bei den Zwiebeln (oder auch Knoblauch) frage ich mich allerdings, wie sie in dieser engen »Wohngemeinschaft« überhaupt treiben und wie die Ernte sich gestaltet? Zudem bemerke ich, dass du bei den Steckzwiebeln quer durch das Angebot gehst – bis zu den Frühlingszwiebeln. Verwunderlich aus dem Grund, weil sie zu verschiedenen Zeiten Unterschlupf in der Erde suchen.
Kein Wunder also, dass mein Kopf ohne Rauchabzug nicht auskommt. Das Ding mit der »Gotteshilfe« ist dabei auch hochinteressant. Möglicherweise ist mein geistiges Manko an diesem Punkt erklärbar? Gottes Hilfe – ich sollte einen Blick in die Gelben Seiten werfen.😊
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Na, da hast du aber schon ordentlich gequalmt, nehme ich an! 😂 Ja, es ist einfach ein Versuch, und die bunt gemischten Zwiebeln treiben tatsächlich schon fast alle. Und die, die jetzt noch nicht treiben, werden später austreiben und mir schönes Zwiebelkraut bescheren.
Das Rohr in der Mitte ist ein Bewässerungsrohr, und es klappt wunderbar. Ich werde es in einer Woche noch mal fotografieren und zeigen. Außerdem baue ich gerade etwas aus Holz und werde so etwas Ähnliches auch als Salat- und Erdbeersäule anlegen. Die Pflanzen dafür ziehe ich gerade heran.
Ohne Gott gibt es hier nichts. Ich brauche das Wasser, die Erde, die Sonne – alles ist von Gott. Und nur mit seiner Hilfe wird alles erfolgreich.
Ich denke Gott zu danken und bei ihm in Jesu Namen zu bitten ist ein ehrbarer Schritt in eine Haltung die diese Welt wirklich nötig hat.